In den öffentlichen Ämtern wird in Zukunft etwas schneller und unbürokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstündiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluß gemacht wird. Nicht das Volk ist für die Ämter, sondern die Ämter sind für das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Führer das kann, so werden auch die Diener des Staates das können. Ist für eine längere Arbeitszelt nicht genügend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Männer für die Front frei. Das gilt für alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Ämtern etwas schneller und etwas weniger schwerfällig vor sich gehen. Wir müssen im Kriege lernen, nicht nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muß sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfälliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefährden damit auf die Dauer das Leben unseres VolkesÜberhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen.
Im übrigen will ich Euch, meine Volksgenossen, so wie in den langen Jahren des Ringens Ungemach, auch heute aufs Neue versichern, daß mein Glaube an die Zukunft unseres Volkes unerschütterlich ist. Wem die Vorsehung so schwere Prüfungen auferlegt, den hat sie zu Höchstem berufen. Es ist daher meine einzige Sorge, mich abzumühen, um das deutsche Volk durch diese Zeit der Not hindurchzuführen und ihm damit das Tor in jene Zukunft zu öffnen, an die wir alle glauben, für die wir kämpfen und arbeiten. Ich kann diesen Appell nicht schließen, ohne dem Herrgott zu danken für die Hilfen, die er Führung und Volk hat immer wieder finden lassen, sowie für die Kraft, die er uns gegeben hat, stärker zu sein als die Not und Gefahr.Wenn ich ihm dabei auch danke für meine eigene Rettung, dann nur weil ich glücklich bin, mein Leben damit weiter in den Dienst meines Volkes stellen zu können. In dieser Stunde will ich daher als Sprecher Großdeutschlands gegenüber dem Allmächtigen das feierliche Gelöbnis ablegen, daß wir treu und unerschütterlich unsere Pflicht auch im neuen Jahr erfüllen werden, des felsenfesten Glaubens, daß die Stunde kommt, in der sich der Sieg endgültig dem zuneigen wird, der seiner am würdigsten ist, dem Großdeutschen Reiche. Störsender, der eine Stimme einspielt: Das Jahr 1945 muß das Ende der Hitlertyrannei sein! Beginn der Nationalhymne Störsender: ...neuen Deutschland... Beginn des Horst-Wessel-Liedes Störsender: ...Hitler-Klüngel! Nieder mit Hitler und seiner Bande! Weg mit den Nazis! Sprecher: Zur Jahreswende sprach der Führer aus seinem Hauptquartier zum deutschen Volk. Störsender: ...Der falsche Prophet hat gesprochen!
Ich will auch ein ganz schweres Kapitel will ich hier vor Ihnen in aller Offenheit nennen. Es soll zwischen uns ausgesprochen sein, und trotzdem werden wir nicht in der Öffentlichkeit nie darüber reden. Genau so wenig, wie wir am 30. Juni gezögert haben, die befohlene Plicht zu tun und Kameraden, die sich verfehlt hatten, an die Wand zu stellen und zu erschiessen. Wie wir darüber niemals gesprochen haben und sprechen werden. Das war so eine Gottseidank in uns wohnende Takt, Selbstverständlichkeit des Taktes, daß wir uns untereinander nie darüber unterhalten haben, nie darüber sprachen, es hat jeden geschauert und jeder war sich klar, daß er es das nächste Mal wieder tun würde, wenn es befohlen wird und wenn es notwendig ist. Ich meine die "Judenevakuierung": die Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. "Das jüdische Volk wird ausgerottet", sagt Ihnen jeder Parteigenosse, "ganz klar, steht in unserem Programm drin, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir, pfah!, Kleinigkeit". Und dann kommen sie alle, alle die braven 80 Millionen Deutschen, und jeder hat seinen anständigen Juden.
Ich bitte dringend um Ruhe. Wenn Sie keine Ruhe geben können, dann begeben Sie sich hinaus. Ich stelle vor dem ganzen deutschen Volke ausdrücklich fest, daß die heutige Sitzung, so wie vor allem die Wahl des Präsidiums eindeutig erwiesen hat, daß der neue Reichstag über eine große arbeitsfähige nationale Mehrheit verfügt und somit in keiner Weise der Tatbestand eines staatsrechtlichen Notstandes gegeben ist. Ich bin überzeugt, daß der Reichstag, wenn alle wertvollen Kräfte zusammenwirken, die schweren Aufgaben erfüllen wird, die seiner harren. Zum ersten Male besitzt der Reichstag wieder eine nationale Mehrheit, die ihn befähigen muß, die ihn befähigen muß, das deutsche Volk aus drückendster materieller Not und dumpfester seelischer Verzweiflung herauszuführen. Die Tatsache eines Nationalpräsidiums beseelt mich denn mit der Hoffnung, daß ich mein Amt als Präsident dieses Reichstages ausüben kann, daß die Ehre des Volkes, die Sicherheit der Nation und die Freiheit des Vaterlandes die obersten Leitsterne meines Handelns sein können.
Meine Damen und Herren, durch die Mehrheit dieses Hauses und als Vertreter der stärksten Fraktion auf diesen Platz gerufen, danke ich für das Vertrauen und verspreche, mein Amt unparteiisch, gerecht und nach der bestehenden Geschäftsordnung auszuüben. Ich werde für die Ordnung und Würde dieses Hauses Sorge tragen. Ich lasse aber keine Zweifel, daß ich ebensowenig die Würde und die Ehre des deutschen Volkes antasten lasse, auch die Ehre der Geschichte des deutschen Volkes wird in mir einen berufenen Hüter finden. Ich bin fest davon überzeugt, daß der Herr Reichspräsident nur gemäß der von ihm an dieser Stelle beschworenen Verfassung sein hohes Amt ausüben wird. Meine Damen und Herren, in den letzten Tagen hufen sich in der Presse aller äRichtungen die Nachrichten über eine beabsichtigte Ausschaltung des Reichstags. Der Reichstag solle angeblich über keine arbeitsfMehrheit verfügen. Das ähige deutsche Volk und das Ausland wird durch solche Nachrichten mehr und mehr beunruhigtdes deutschen . Als PräsidentReichstages weise ich derartige unverantwortliche Ger. üchte zurück.
Mit diesem Gefühl der unzertrennlichen Verbundenheit ist die gegenseitige Achtung gewachsen. Aus der Achtung aber kam das Verständnis, nach dem Verständnis die gewaltige Kraft, die uns alle bewegt. Wir Nationalsozialisten marschieren daher auch in jede Wahl hinein, mit dem einzigen Bekenntnis, am nächsten Tage die Arbeit wieder erneut aufzunehmen für die innere Reorganisation unseres Volkskörpers. Denn nicht um Mandate oder Ministerstühle kämpfen wir, sondern um den deutschen Menschen, den wir wieder zusammenfügen wollen und werden, zu einer unzertrennlichen Schicksalsgemeinschaft. Der Allmächtige, der es bisher gestattete, daß wir in 13 Jahren von 7 Mann zu 13 Millionen wurden, wird es weiter gestatten, daß aus den 13 Millionen dereinst ein deutsches Volk wird. An dieses Volk aber glauben wir, für dieses Volk kämpfen wir und für dieses Volk sind wir wenn nötig bereit, so wie die Tausende der Kameraden vor uns, uns einzusetzen mit Leib und mit Seele. Wenn die Nation ihre Pflicht erfüllt, muß dann einst ein Tag erstehen, der uns wiedergibt ein Reich der Ehre und Freiheit, Arbeit und Brot.
So muß denn das Schwert entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf! zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande. Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter neu sich gründeten. Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens. Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war.
Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Wir haben in einem vierzehnjährigen Kampf vor der Machtübernahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Machtübernahme seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. Was das für das deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht näher erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Intelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Überführung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jüdische Sklaverei nach sich ziehen.
Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die Luftkriegführung gegen England sicherzustellen. Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden. Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens
Alle offenkundige und heimliche Feindschaft von Ost und West, von jenseits der See haben wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft. Nun aber will man uns demütigen. Man verlangt, daß wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten, man will nicht dulden, daß wir in entschlossener Treue zu unserem Bundesgenossen stehen, der um sein Ansehen als Großmacht kämpft und mit dessen Erniedrigung auch unsereMacht und Ehre verloren ist.
Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht. Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist.Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern. Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint.
Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Schwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrücken zu können, wird von uns mit entsprechenden Gegenmaßnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Pläne verfolgen, können sich damit in der öffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die größte Verachtung zollen. Niemand verlangt, daß eine Frau, die dazu nicht die nötigen körperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke körperliche Anstrengung geleistet werden können und für die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfügung stellen kann. Niemand ist dafür zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren.Es wäre auch angebracht, daß Frauen, die Dienstpersonal beschäftigen, jetzt schon diese Frage einer Überprüfung unterzögen. Man kann sehr wohl sich selbst dem Haushalt und den Kindern widmen und sein Dienstmädchen freigeben oder den Haushalt und die Kinder dem Dienstmädchen oder der NSV. überantworten und sich selbst zur Arbeit melden. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemütlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemütlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Händen halten.
Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern. Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint.
Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe. Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen.
Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe.
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe.
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Ich streite nicht ab, daß uns auch angesichts der Durchführung der eben geschilderten Maßnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgültig Luft. Wir stellen diese Maßnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und Großsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glücklich, dieses Programm des Sieges (Stürmischer Beifall) einem deutschen Volke vortragen zu dürfen, das diese Maßnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, daß durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden Überraschungen gesichert sind.Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Führerin der Totalisierung unserer inneren Kriegführung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen vom Volke selbst unter der Führung der Partei durchgeführt werden. Über allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht für jeden gültig das moralische Gesetz, nichts zu tuen, was dem Kriege schadet, und alles zu tuen, was dem Siege nützt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.
Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverständlich die, daß die Lasten gerecht verteilt werden. (Lauteste Zustimmung.) Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht. Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist. Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe. Ich will deshalb meine Ausführungen auch mit dem ganzen heiligen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von uns erfordert, ausstatten.
Von der Luftwaffe sind Fliegerverbände in erster Linie zu Demonstrationszwecken und für Flugblattabwurf vorzusehen. Die Ausnutzung der dänischen Bodenorganisation sowie die Luftverteidigung sind sicherzustellen. Besetzung Norwegens: ("Weserübung Nord"). Autgabe der Gruppe XXI: Überraschende Besetzung der wichtigsten Küstenplätze von See her und durch Luftlandeuntemehmen. Die Kriegsmarine übernimmt Vorbereitung und Durchführung des Seetransportes der Landungstruppen und der im weiteren Verlauf nach Oslo nachzuführenden Kräfte. Sie sichert den Nachschub auf dem Seewege dahin. Der beschleunigte Ausbau des Küstenschutzes in Norwegen ist vorzubereiten. Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die Luftkriegführung gegen England sicherzustellen. Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden. Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens
Die Entwicklung der Lage in Skandinavien erfordert es, alle Vorbereitungen dafür zu treffen, um mit Teilkraften der Wehrmacht Dänemark und Norwegen zu besetzen ("Fall Weserübung"). Hierdurch soll englischen Übergriffen nach Skandinavien und der Ostsee vorgebeugt, unsere Erzbasis im Schweden gesichert und für Kriegsmarine und Luftwaffe die Ausgangsstellung gegen England erweitert werden.
Kriegsmarine und Luftwaffe fällt im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Sicherung des Unternehmens gegen das Eingreifen englischer See- und Luftstreitkräfte zu.
Die für den "Fall Weserübung" einzusetzenden Kräfte werden im Hinblick auf unsere militärpolitische Stärke gegenüber den nordischen Staaten so schwach als möglich gehalten. Ihre zahlenmäßige Schwäche muß durch kühnes Handeln und überraschende Durchführung ausgeglichen werden. Grundsätzlich ist anzustreben, der Unternehmung den Charakter einer friedlichen Besetzung zu geben, die einen bewaffneten Schutz der Neutralität der nordischen Staaten zum Ziel hat. Entsprechende Forderungen werden mit Beginn der Besetzung den Regierungen übermittelt werden. Flotten- und Luftdemonstrationen werden erforderlichenfalls den nötigen Nachdruck geben. Trotzdem auftretender Widerstand ist unter Einsatz aller militärischen Mittel zu brechen.
Mit der Vorbereitung und Führung des Unternehmens gegen Dänemark und Norwegen beauftrage ich den Kommandierenden General des XXI. A.K., General d. Inf. v. Falkenhorst (Befehlshaber der "Gruppe XXI"). Dieser untersteht mir in Führungsfragen unmittelbar. Der Stab ist aus allen drei Wehrmachtsteilen zu ergänzen. Die für "Fall Weserübung" zur Verfügung zu stellenden Kräfte werden gesondert befohlen. Über sie darf für andere Kriegsschauplätze nicht verfügt werden. Die Kräfte der Luftwaffe werden zur Durchführung der "Weserübung" der Gruppe XXI taktisch unterstellt. Sie treten nach Beendigung ihrer Aufgabe unter den Befehl des 0. d. L. zurück. Der Einsatz der von Kriegsmarine und Luftwaffe unmittelbar geführten Kräfte hat in engem Einvernehmen mit dem Befehlshaber der Gruppe XXI zu erfolgen. Die Versorgung der zur Gruppe XXI abgestellten Kräfte ist durch die Wehrmachtteile nach den Anforderungen des Befehlshabers sicherzustellen. 3. Grenzübertritt gegen Dänemark und Landung in Norwegen haben gleichzeitig zu erfolgen. Die Unternehmungen sind mit größtem Nachdruck so schnell als möglich vorzubereiten. Falls der Feind die Initiative gegen Norwegen ergreift, müssen eigene Gegenmaßnahmen sofort ausgelöst werden können
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung und Bewährung zugemessen. Das schärfste Urteil sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen. Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und können als Ergebnis ihrer Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, daß Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben. Sie haben in den Novembertagen '18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet, sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was hätten sie überhaupt noch mehr zerstören können.
Das Gebot für die ganze Bewegung und das ganze Deutsche Volk, Danzig war Deutsch, Danzig ist Deutsch geblieben, Danzig wird von jetzt an Deutsch sein solange es ein Deutsches Volk gibt, oder ein Deutsches Reich. Generationen werden kommen und Generationen werden wieder vergehen, und sie alle werden zurückblicken auf die 20 Jahre der Abwesenheit dieser Stadt, als eine traurige Zeit in unserer Geschichte. Sie werden sich aber dann nicht erinnern der Schande des Jahres 1918, sondern werden sich mit Stolz entsinnen auf die Zeit der Deutschen Wiedererhebung, und der Wiederauferstehung des Deutschen Reiches, jenes Reiches das nun alle Deutschen Stämme zusammen gebracht hat, das sie zusammen fügte zu einer Einheit, und für das wir nun einzutreten entschlossen sind bis zum letzten Hauch, dieses Deutschland wir deutsche Volksgemeinschaft aller Deutschen Stämme, das Großdeutsche Reich, Sieg Heil!"
Ich bitte dringend um Ruhe. Wenn Sie keine Ruhe geben können, dann begeben Sie sich hinaus. Ich stelle vor dem ganzen deutschen Volke ausdrücklich fest, daß die heutige Sitzung, so wie vor allem die Wahl des Präsidiums eindeutig erwiesen hat, daß der neue Reichstag über eine große arbeitsfähige nationale Mehrheit verfügt und somit in keiner Weise der Tatbestand eines staatsrechtlichen Notstandes gegeben ist. Ich bin überzeugt, daß der Reichstag, wenn alle wertvollen Kräfte zusammenwirken, die schweren Aufgaben erfüllen wird, die seiner harren. Zum ersten Male besitzt der Reichstag wieder eine nationale Mehrheit, die ihn befähigen muß, die ihn befähigen muß, das deutsche Volk aus drückendster materieller Not und dumpfester seelischer Verzweiflung herauszuführen. Die Tatsache eines Nationalpräsidiums beseelt mich denn mit der Hoffnung, daß ich mein Amt als Präsident dieses Reichstages ausüben kann, daß die Ehre des Volkes, die Sicherheit der Nation und die Freiheit des Vaterlandes die obersten Leitsterne meines Handelns sein können.
Unwillkürlich denke ich zurück an Tannenberg. Unsere Lage war damals gleichfalls schwierig. Sehr gewagte Entschlüsse mußten gefaßt und hohe Anforderungen an die Truppe gestellt werden, um des Erfolges nach Möglichkeit gewiß zu sein. Da mag mancher innerlich Bedenken gehegt haben, aber das Band gegenseitigen Vertrauens, treuer Kameradschaft, inniger Vaterlandsliebe und der Glaube an uns selbst hielten uns fest zusammen, so daß die Entscheidung nach mehrtätigem heißem Ringen zu unserer Gunsten ausfiel. Auch heute rufe ich, abermals in ernster Zeit, und zwar ganz Deutschland auf zu gleicher treuer, schicksalsverbundener Einigkeit. Lassen Sie uns Hand in Hand unverzagt der Zukunft mit ihren sorgenschweren Entscheidungen entgegengehen. Gott hat Deutschland schon oft aus tiefer Not errettet. Er wird uns auch jetzt nicht verlassen. Und nun wünsche ich dem deutschen Volke in seiner Gesamtheit und jedem einzelnen Deutschen aus vollem, treuem Herzen ein gesegnetes neues Jahr
Über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung und Bewährung zugemessen. Das schärfste Urteil sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen. Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und können als Ergebnis ihrer Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, daß Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben. Sie haben in den Novembertagen '18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet, sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was hätten sie überhaupt noch mehr zerstören können.
Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen
Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht. Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist.Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist. Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben
Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Ich streite nicht ab, daß uns auch angesichts der Durchführung der eben geschilderten Maßnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgültig Luft. Wir stellen diese Maßnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und Großsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glücklich, dieses Programm des Sieges (Stürmischer Beifall) einem deutschen Volke vortragen zu dürfen, das diese Maßnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, daß durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden Überraschungen gesichert sind.Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Führerin der Totalisierung unserer inneren Kriegführung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen vom Volke selbst unter der Führung der Partei durchgeführt werden. Über allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht für jeden gültig das moralische Gesetz, nichts zu tuen, was dem Kriege schadet, und alles zu tuen, was dem Siege nützt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.
Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt für alle Männer und Frauen der Grundsatz, daß es für niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muß auf allen Gebieten vermehrt werden.Man darf übrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nötig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die großen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Führung der Partei geschehen. Schnelles Handein ist hier erstes Gebot.Über die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbürgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, daß sie sich gewiß auch dieser Forderung gegenüber nicht beschämen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine großzügige Handlungsweise zu erhalten und zu verstärken.
Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden Überraschungen gesichert sind.Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Führerin der Totalisierung unserer inneren Kriegführung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen vom Volke selbst unter der Führung der Partei durchgeführt werden. Über allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht für jeden gültig das moralische Gesetz, nichts zu tuen, was dem Kriege schadet, und alles zu tuen, was dem Siege nützt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren.Ich frage Euch: Ist Euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tuen, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte? Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf, und wenn nötig vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg? Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation.
Dieses Ziel ist seit Beginn der bolschewistischen Sowjetunion seitens des Kreml ideologisch vertreten und praktisch verfochten worden. Es ist klar, daß Stalin und die anderen Sowjetgrößen, je mehr sie glauben, sich der Verwirklichung ihrer weltzerstörerischen Absichten zu nähern, um so mehr auch bestrebt sind, diese zu tarnen und zu verschleiern. Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren.Ich frage Euch: Ist Euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tuen, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte? Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen. Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf, und wenn nötig vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg?Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation.
Neben mir sitzt Parteigenosse Dr. Ley, der vom Führer den Auftrag erhalten hat, die Führung der deutschen Arbeiterschaft durchzuführen und sie in unermüdlichem Einsatz für ihre Kriegspflichten zu schulen und zu erziehen. Wir fühlen uns verbunden mit unserem Parteigenossen Sauckel, der vom Führer den Auftrag erhalten hat, ungezählte Hunderttausende von Arbeitskräften ins Reich zu bringen, die einen Zuschuß an die nationale Wirtschaft darstellen, der vom Feind überhaupt nicht eingeholt werden kann.Darüber hinaus sind mit uns vereinigt alle Führer der Partei, der Wehrmacht und des Staates.Wir alle, Kinder unseres Volkes, zusammengeschweißt mit dem Volke in der größten Schicksalsstunde unserer nationalen Geschichte, wir geloben Euch, wir geloben der Front, und wir geloben dem Führer, daß wir die Heimat zu einem Willensblock zusammenschweißen wollen, auf den sich der Führer und seine kämpfenden Soldaten unbedingt und blindlings verlassen können. Wir verpflichten uns, in unserem Leben und Arbeiten alles zu tuen, was zum Siege nötig ist. Unsere Herzen wollen wir erfüllen mit jener politischen Leidenschaft, die uns immer in den großen Kampfzeiten der Partei und des Staates wie ein ewig brennendes Feuer verzehrte. Nie wollen wir in diesem Kriege jener falschen und scheinheiligen Objektivitätsduselei verfallen, der die deutsche Nation in ihrer Geschichte schon so viel Unglück zu verdanken hat.Als dieser Krieg begann, haben wir unsere Augen einzig und allein auf die Nation gerichtet.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Wir beschreiten damit den Weg zum endgültigen Sieg. Er liegt begründet im Glauben an den Führer.So stelle ich denn an diesem Abend der ganzen Nation noch einmal ihre große Pflicht vor Augen. Der Führer erwartet von uns eine Leistung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Wir wollen uns seiner Forderung nicht versagen. Wie wir stolz auf ihn sind, so soll er stolz auf uns sein können. In den größten Krisen und Erschütterungen des nationalen Lebens erst bewähren sich die wahren Männer, aber auch die wahren Frauen. Da hat man nicht mehr das Recht, vom schwachen Geschlecht zu sprechen, da beweisen beide Geschlechter die gleiche Kampfentschlossenheit und Seelenstärke. Die Nation ist zu allem bereit. Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen. Wir müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet die Parole:Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!
Von der Luftwaffe sind Fliegerverbände in erster Linie zu Demonstrationszwecken und für Flugblattabwurf vorzusehen. Die Ausnutzung der dänischen Bodenorganisation sowie die Luftverteidigung sind sicherzustellen. Besetzung Norwegens: ("Weserübung Nord"). Autgabe der Gruppe XXI: Überraschende Besetzung der wichtigsten Küstenplätze von See her und durch Luftlandeuntemehmen. Die Kriegsmarine übernimmt Vorbereitung und Durchführung des Seetransportes der Landungstruppen und der im weiteren Verlauf nach Oslo nachzuführenden Kräfte. Sie sichert den Nachschub auf dem Seewege dahin. Der beschleunigte Ausbau des Küstenschutzes in Norwegen ist vorzubereiten. Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die Luftkriegführung gegen England sicherzustellen. Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden. Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens
Die Entwicklung der Lage in Skandinavien erfordert es, alle Vorbereitungen dafür zu treffen, um mit Teilkraften der Wehrmacht Dänemark und Norwegen zu besetzen ("Fall Weserübung"). Hierdurch soll englischen Übergriffen nach Skandinavien und der Ostsee vorgebeugt, unsere Erzbasis im Schweden gesichert und für Kriegsmarine und Luftwaffe die Ausgangsstellung gegen England erweitert werden. Kriegsmarine und Luftwaffe fällt im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Sicherung des Unternehmens gegen das Eingreifen englischer See- und Luftstreitkräfte zu. Die für den "Fall Weserübung" einzusetzenden Kräfte werden im Hinblick auf unsere militärpolitische Stärke gegenüber den nordischen Staaten so schwach als möglich gehalten. Ihre zahlenmäßige Schwäche muß durch kühnes Handeln und überraschende Durchführung ausgeglichen werden. Grundsätzlich ist anzustreben, der Unternehmung den Charakter einer friedlichen Besetzung zu geben, die einen bewaffneten Schutz der Neutralität der nordischen Staaten zum Ziel hat. Entsprechende Forderungen werden mit Beginn der Besetzung den Regierungen übermittelt werden. Flotten- und Luftdemonstrationen werden erforderlichenfalls den nötigen Nachdruck geben. Trotzdem auftretender Widerstand ist unter Einsatz aller militärischen Mittel zu brechen.
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren.Ich frage Euch: Ist Euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tuen, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte? Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf, und wenn nötig vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg? Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation.
Leider muss ich das Handy wieder einstellen das der letzte nicht bezahlt hatt.醇Brgerlich na ja jetzt habt ihr nochmal die chace das Handy zu ersteigern.Verkaufe ein Nokia N95. Es ist zirka 1 Jahr alt aber minimale Gebrauchspuren.Displayfolie habe ich nie abgemacht, also Display ohne Krazer.Das Handy ist mir runtergefallen dadurch ist der Akkudeckel kaputt gegangen.Durch den sturz l醇Bsst sich das Handy nicht mehr einschalten.Im Handyshop sagte mann mir das sie das Handy einsenden m醇гsten u.s.w aber das Kostet mir alles zu viel. Deswegen habe ich mir ein anderes gekauft.Ich biete euch hier das defekte Handy an vieleicht kann ja der ein oder andere das Handy reprieren oder als ersatzteil verwenden.Geliefert wird nur das Handy mit Accu ohne Akkudeckel da der ja kaputt gegangen ist. Achtung solltet ihr Sofort Kaufen 遵稈ernehme ich das Porto au遵mer ins AuslandHinweis: Ich m醇rchte bei Ebay so verkaufen wie ich gerne selber kaufen m醇rchte. Fair, ehrlich, klar und f醇в beide Seiten zufriedenstellend! Das neue Gew醇Bhrleistungsrecht seit Anfang 2002 zwingt mich dazu, folgende Angaben zu machen: Als Privatperson schlie遵me ich s醇Bmtliche Garantie und Gew醇Bhrleistung aus. Allevon mir angebotenen Gegenst醇Bnde sind in einem einwandfreien Zustand oder ich weise auf einen eventuellen Defekt deutlich hin. S醇Bmtliche Angebote sind privater, nicht gewerblicher Natur. Alle Angaben, Bilder und Hinweise zur Ware sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht und m醇rglichst genau, damit sich der K醇Bufer ein m醇rglichst genaues Bild davon machen kann. Sie erwerben die Ware im Rahmen einer Internetauktion. Sie haben deshalb kein Widerrufs- undR醇・kgaberecht f醇в die von Ihnen ersteigerte Ware (BGB § 312 Widerrufsrecht bei Haust醇вgesch醇Bften).Bei Unklarheiten und um Mi遵mverst醇Bndnise zu vermeiden, bitte vor Abgabe eines Gebotes Fragen stellen!
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Wer sich schnell gibt, der gibt sich doppelt.Daneben vollziehen sich großzügige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft für den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensführung unseres Volkes.Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Ich habe Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, diese auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig bleiben, der getragen werden muß. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Die augenblicklichen Maßnahmen sind ausschließlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke und Kriegsbedürfnisse. Sie streben nicht eine strukturelle Veränderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so gründlich wie möglich erkämpfen zu helfen.
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Ich streite nicht ab, daß uns auch angesichts der Durchführung der eben geschilderten Maßnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgültig Luft. Wir stellen diese Maßnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und Großsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glücklich, dieses Programm des Sieges (Stürmischer Beifall) einem deutschen Volke vortragen zu dürfen, das diese Maßnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, daß durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden Überraschungen gesichert sind.Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Führerin der Totalisierung unserer inneren Kriegführung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen.
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In den öffentlichen Ämtern wird in Zukunft etwas schneller und unbürokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstündiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluß gemacht wird. Nicht das Volk ist für die Ämter, sondern die Ämter sind für das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Führer das kann, so werden auch die Diener des Staates das können. Ist für eine längere Arbeitszelt nicht genügend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Männer für die Front frei. Das gilt für alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Ämtern etwas schneller und etwas weniger schwerfällig vor sich gehen. Wir müssen im Kriege lernen, nicht nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muß sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfälliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefährden damit auf die Dauer das Leben unseres VolkesÜberhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen.
In den öffentlichen Ämtern wird in Zukunft etwas schneller und unbürokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstündiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluß gemacht wird. Nicht das Volk ist für die Ämter, sondern die Ämter sind für das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Führer das kann, so werden auch die Diener des Staates das können. Ist für eine längere Arbeitszelt nicht genügend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Männer für die Front frei. Das gilt für alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Ämtern etwas schneller und etwas weniger schwerfällig vor sich gehen. Wir müssen im Kriege lernen, nicht nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten ver- stauben zu lassen. Er muß sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfälliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefährden damit auf die Dauer das Leben unseres VolkesÜberhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen.
Coucou a toutes a tous! Je vous donne quelques mots tres importants. Consultez le web avec des mots, massage, erotique, sexologie, et le nom de la ville avec le mumero de la ville, par example, comme 75 de Paris. Bon courage les libertines et les libertins de la france connaissent tous la Lune Bleues, ses fetes inoubliables, sa joie de vivre inextinguible, son ambiance phenomentale et son equipe du tonnerre. Mul d'entre euz ne peut ignorer la sympatheie et la courtoisise de Corinne et de Dan, patoron de l'etablissement. Alors vous imaginez bien que lorsque la Lune Bleue fete son 3eme anniversaire, Club A toujours a l'affut d'une liesta pour remuer son popotin, est forcement dans la place! Attachez vos ceintrure, ca va secouer
Wer sich schnell gibt, der gibt sich doppelt.Daneben vollziehen sich großzügige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft für den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensführung unseres Volkes.Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Ich habe Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, diese auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig bleiben, der getragen werden muß. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Die augenblicklichen Maßnahmen sind ausschließlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke und Kriegsbedürfnisse. Sie streben nicht eine strukturelle Veränderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so gründlich wie möglich erkämpfen zu helfen.
국립국어원은 전북 민속문화의 해를 맞아 전주대학교 한국어문화원과 공동으로 9월 6일(토) 오전 9시 30분부터 오후 5시까지 전주대학교에서 “지역어의 위상과 언어 정책”이라는 주제로 학술 행사를 개최하였다. 이 학술 행사는 표준어 중심의 정책에 밀려 사멸될 위기에 처한 지역어(특히 전북 방언)를 생존시키고 다문화 사회로 진입한 현 상황에 서 다문화 사회 구성원이 우리 사회에의 적응 능력을 갖추도록 하는 방 법을 모색하기 위한 것이었다.
최명옥 서울대 교수는 ‘언어 표준화 정책과 언어의 생존’이라는 주 제로 기조 발표를 하였다. 최명옥 교수는 지역어 사멸이 과도한 언어 표준화 정책, 산업사회로의 전환, 교육 정책, 영어만 잘하면 모든 것 이 잘될 수 있다는 사고의 팽배 등에서 나왔다고 분석하고 지역어가 생존하기 위해서는 첫째, 지역민에게 지역어가 가지는 문화적 언어 적 중요성을 이해시키고, 둘째, 객관식 입시 제도를 바꾸고 좋은 글 을 많이 읽혀 어휘력을 풍부히 하는 등 독창성과 창조성을 형성하는 교육을 시행해야 함을 주장하였다.
1부는 국어원의 조태린 학예연구사의 ‘다양성과 자율성을 향한 표준어 정책 방향’이라는 주제 발표로 시작되었는데, 조태린 학예연구사는 표준 어의 역사, 표준어의 우월성, 의사소통에서 표준어의 필요성에 대한 과도한 의미 부여에 대한 비판적 고찰을 하고, 현행 표준어 정책의 문제 점을 살펴보면서 국가 주도의 표준어 정책을 탈피하고 권위 있는 사전이나 문법서를 통해 표준어를 학습하거나, 학교 교육이나 언론에서 사용되는 다양한 표준어 변종 간의 경쟁을 통한 다수의 선택을 통해 표준어가 존립 하는 방안을 대안으로 내세웠다.
최근 들어 표준어 정책의 대안으로 떠오르는 공통어에 대한 이해를 돕기 위해 발표된 ‘일본의 공통어 정책’ 이라는 주제에서 계명대 홍 민표 교수는 일본어 방언과 표준어의 관계, 20세기 중반 2차 대전 패전 후에 확산된 일본어 공통어를 중심으로 일본의 언어 정책에 대해 소개 하였다. 제2부에서는 전북대 이태영 교수와 겨레말 큰사전의 이길재 새어 휘팀 장이 전북 방언의 발전 방향과 활용 방안에 대한 논의를 전개하며
문 화유산인 전북방언의 발전을 위해 일회성 행사」 를 탈피하여 지역의 특색 있는 언어 정책을 마련 하여 지역어의 발전을 도모해 나갈 것을 주장 하였고 이어지는 3부에서는 국립국어원의 김덕호 학예연구사가 ‘지역 언어 조사 실태 및 지역어 보존 방안’이라는 주제로 국립국어원 지역 어 조사 사업을 소개하였다.
이와 함께 “다문화 사회의 도래와 대응 전략”를 주제로 정창영(서울대)의 ‘다문화 시대의 문화 콘텐츠 활용 방안’ 등 다문화 시대 효율적인 한국어 교육 방안에 대한 논의도 진행되었다. 약 200여 명의 관계자들이 참석한 이날 학술행 사에는 박동수 전주대학교 부총장 등이 자리를 같이하여 축하해 주었고, 전국의 국어학 관계자와 전주대 관련 학과 교수들과 학생들이 참석하여 행사에 큰 관심을 보여 주었다.
전북방언 경연대회 문화체육관광부 장관상 일반부 최규란 외 4명 ‘어머나 외 1곡’ 학생부 강나윤 외 2명 ‘동요 바꿔 부르기’ 차지2008년 전북민속문화의 해를 기념하기 위한 ‘전북방언 경연대회’를 성황리에 개최하였다. 일반부와 학생부로 나눠 진행된 대회에서 일반부 영예의 대상은 ‘어머나 외 1곡’을 전북 방언으로 개사하여 부른 최규란, 송국희, 서정미, 김윤애, 김귀례씨가 차지했고, 학생부 대상은 동요를 전북 방언으로 바꿔 부른 남원초등학교 2학년 강나윤, 최혜연, 홍은미 학생이 차지해 각각 문화체육관광부 장관상과 부상을 받았다.
국립국어원이 주최하고, 문화체육관광부와 전라북도 (도청,교육청)가 공동 후원하고, 전주대 한국어문화 원이 주관한 이 대회는 전북 민속문화의 해를 기념 하여 9월 7일(일) 오후 2시부터 4시까지 정읍시 정 읍문화원 2층 강당에서 열려 관중들의 뜨거운 호응을 받았다. 예선을 거쳐 올라온 일반부 5팀 19명, 학생부 7팀 15명 등 모두 34명이 출연해 전북 방언을 맛깔나게 표현하여 큰 박수갈채를 받았다.
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▲ 국어능력 향상을 위한 국어교육 과정 개발 및 운영 ▲ 국군 장병의 올바른 언어사용 환경 조성 등을 추진하기로 하였다. 올해는 첫 사업으로 “국군 장병의 국어능력 실태조사”를 실시할 계획이다. 구체적인 사업 내용은 다음과 같다. @ 국군 장병을 대상으로 하는 국어능력 측정 평가 도구 개발 A 국군 장병의 국어능력 실태 조사(어휘력, 문법, 어문규정) 및 문제점 분석 B 장교를 대상으로 한 수요 조사
양 기관은 이러한 실태조사 결과를 바탕으로 교육과정을 개발하여 시행함으로써 병영 내에서의 의사소통을 원활히 할 수 있도록 유도하고 장병들의 국어능력을 향상시킬 수 있도록 할 것이다. 이러한 노력의 결과, 군을 제대하고 사회에 발을 내딛는 청년들의 사회 적응력을 키우는 데도 일조하리라 기대된다. 이 밖에도 향후 양 기관은 국군 장병들의 건전하고 올바른 국어사용을 위하여 상호 협조 체제 아래 다양한 공동 사업을 추진해 나갈 계획이다. 이 보도 자료에 대한 구체적인 자료와 내용은 국립국어원 국어실태연구팀 김순임 연구원이 제공합니다.
문화체육관광부 국립국어원(원장 이상규)과 미8군 한국군지원단(단장 윤원희)이 한국어와 한국 문화의 세계화를 위하여 함께 노력할 것을 합의하는 업무 협정을 체결했다. 두 기관은 미8군 한미 장병들의 올바른 한국어 사용과, 한국 문화의 이해를 위해서는 상호 협력 관계를 구축하고 공동 사업을 추진하는 것이 효과적일 것이라고 판단하여 이번 협정을 맺게 되었다.
이에 대해 미8군 한국군지원단 윤원희 단장은 “이번 협정이 우수한 카투사들을 활용하여 한미 우호 증진에 일조할 수 있을 것이고, 이를 통해 카투사들을 글로벌 인재로 양성할 수 있는 계기가 되도록 만들자.”고 교류를 통한 한미 우호 증진에 기여하게 될 이번 업무 협정식은 국립국어원과 미8군 한국군지원단 간부, 미8군 측 대표 등이 참석한 가운데 9월 9일 화요일 오전 11시에 용산 미8군 한국군지원단 회의실에서 거행되었다. 이번 협정을 계기로 한국어의 저변 확대와 수준 높은 국군 문화 형성에 크게 기여할 것으로 기대된다.
من جهة أخري أعلن بيا ن للجيش الأميركي مقتل أحد جنوده وجرح آخر في هجوم بعبوة ناسفة جنوب بغداد أمس. وبذلك يرتفع عدد القتلى من الجنود الأميركيين في العراق بحسب تقديرات وزارة الدفاع (البنتاغون) إلى 2240 منذ الغزو عام 2003.
الانتقادات لطرق إدارة العمليات في العراق وأفغانستان. وسارع وزير الدفاع لتفنيد ما جاء بتقريرين لمسوؤلين كبار سابقين، بأن نشر القوات البرية الأميركية على نطاق واسع في العراق وأفغانستان يمكن أن يضعف قدرة الجيش على رد أي هجوم محتمل على الولايات المتحدة.وأوضح دونالد رمسفيلد في مؤتمر صحفي بواشنطن أن أي
والسُنية لتشكيل الحكومة. وذكر عضو البرلمان بهاء الأعرجي أن الائتلاف رشح أربع شخصيات لتولي منصب رئيس الوزراء هم الحالي إبراهيم الجعفري عن حزب الدعوة، وعادل عبد المهدي
تضييق هوة الخلافات بين القوى الع راقية بشأن الدستور العراقي الجديد. وأضاف بمؤتمر صحفي في بغداد أن الأحزاب والجماعات وكبار الشخصيات رحبت بسعي الأمم المتحدة للقيام بدور فيما أسماه العراق الجديد
والسُنية لتشكيل الحكومة. وذكر عض و البرلمان بهاء الأعرجي أن الائتلاف رشح أربع شخصيات لتولي منصب رئيس الوزراء هم الحالي إبراهيم الجعفري عن حزب الدعوة، وعادل عبد المهدي عن المجلس الأعلى للثورة الإسلامية وحسين الشهرستاني العالم النووي، ونديم الجابري عن حزب الفضيلة الإسلام
الريال يعد لاعبيه بالملايين إذا أحرزوا لقبي إسبانيا وأوروبا فيدرر يفوز ببطولة فلاشينغ ميدوز للتنس الدراج الأميركي أرمسترونغ يستعد للعودة عن اعتزاله ليفربول يتلقى ضربة موجعة بغياب قائده جيرارد بسبب الإصابة البرازيلي ألويزو ينضم لصفوف الريان القطري نتائج مخيبة للعرب في لقاء
ميتس لا يزال متفائ لإمارات لمونديال جنوب أف بايرن ميونيخ يسعى لضم الغاني أبياه لصفوفه بلاتيني: مباراة أرمينيا وتركيا بعثت رسالة أمل إلى المنطقة الجزيرة الإماراتي يتعاقد رسميا مع البرازيلي سوبيس البرازيل ترد اعتبارها وتهزم تشيلي بثلاثية نظيفة سيرينا ويليامز تحرز لقب بطولة فلاشينغ ميدوز للتنس
Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist. Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
Название: Итальянец Оригинальное название: Год выхода: 2005 Жанр: Драма Семейный
Режиссер: Андрей Кравчук
В ролях: Денис Моисеенко,Николай Реутов,Юрий Ицков,Мария Кузнецова,Коля Спиридонов...
О фильме: Бездетная семья из Италии приезжает в провинциальный детдом, чтобы усыновить ребенка из России. Шестилетнего Ваню, который приглянулся иностранцам, питомцы детдома прозвали «итальянцем». Впереди у мальчишки — безбедная сытая жизнь в солнечной Италии, но зов крови не дает покоя: мальчик решает найти свою родную маму. Узнав адрес, «итальянец» отправляется на электричке в город, где уже разыскивают беглеца. Понимая, что процедура усыновления может сорваться, директор детдома и оборотистая бизнесвумен по прозвищу «Мадам» пускаются на розыски «итальянца»…
Siapa yang ingin belajar "Bahasa Indonesia dalam ke hidupan sehari-hari" silakan datang ke sini ♪ ・Selamat pagi Bapak. ・Selamat siang Ibu. ・Selamat sore Mas. ・Selamat malam Mbak.
Que sei eu do que serei, eu que não sei o que sou? Ser o que penso? Mas penso tanta coisa! E há tantos que pensam ser a mesma coisa que não pode haver tantos! Gênio? Neste momento Cem mil cérebros se concebem em sonho gênios como eu, E a história não marcará, quem sabe?, nem um, Nem haverá senão estrume de tantas conquistas futuras.
Название: Ночной дозор Оригинальное название: Год выхода: 2004 Жанр: Фантастика Режиссер: Тимур Бекмамбетов В ролях: Константин Хабенский (Антон Городецкий), Владимир Меньшов (Гесер), Мария Порошина (Светлана), Виктор Вержбицкий (Завулон), Жанна Фриске (Алиса Донникова), Алексей Чадов (Костя), Галина Тюнина (Ольга), Николай Олялин (Инквизитор), Юрий Куценко (Игнат), Сергей Лукьяненко (Руслан), Игорь Савочкин (Максим, будущий Инквизитор), Анна Дубровская (Лариса, вампирша), Алексей Маклаков (Семён), Александр Самойленко (Илья, Медведь), Валерий Золотухин (отец Кости), Анна Слюсарева (Лена, Тигрёнок), Игорь Лифанов (Преследователь), Георгий Дронов (Толик), Дима Мартынов (Егор), Мария Миронова (Ирина, жена Антона), Илья Лагутенко (Андрей, вампир), Сергей Приходько (Пётр, ведьмак), Ирина Королева (Галина Рогова)
О фильме: В основу фильма положен роман Сергея Лукьяненко "Ночной дозор" - первый из трилогии ("Ночной Дозор", "Дневной Дозор", "Сумеречный Дозор"). Роман написан в жанре "фантастической притчи" и в какой-то мере продолжает литературную традицию, начатую еще Михаилом Булгаковым в "Мастере и Маргарите". Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, заключенный тысячелетия тому назад между Светлыми и Темными…
Имя им - Ночной Дозор. Их предназначение - сохранение равновесия между Добром и Злом, нарушение которого вызывает разрушения, войны, революции, вселенские катастрофы. Каждый плохой человеческий поступок - измена, предательство, убийство, равно, как и хороший, ложится на чашу весов, перевешивая их то в одну, то в другую сторону. Именно поэтому и силы Света, и силы Тьмы вынуждены существовать в двух мирах: реальном и потустороннем, пытаясь либо подтолкнуть человека к греху, либо отвратить от него…
는 발음하기 어려운 소리 중에 하나입니다. 를 나 와 같이 발음하는 오류를 범하기쉽습니다. 는 t의 입모양을한 후 바로 를 발음하면 됩니다. 발음이 안 될경우에는혀끝을 아랫니 안쪽에 붙인 후를 발음해 보십시오.이 소리가 없는 언어(영어,프랑스어,스페인어, 포르투갈어,한국어,인도네시아어, 말레이시아어,태국어,라오스어,베트남어,캄보디아어,미얀마어,아라 비아어,터키어 등)를 모국어로 하는 학습자들은 특히 주의해야합니다.
일본어의 악센트는 단어 안에서의 소리의 높이의 변화입니다. 공통어를 예로 들면, (다리)」의 는 낮고,는 높게 발음합 니다. 그러나 (젓가 락)」의 는 높고,는 낮게 발음합니다. 이와 같이 악센트의 차이에의해 서 단어의 의미가 달라지는경우가 있습니다. 또한 일본어 공통어의 악센트 에는,첫번째 박(拍)과 두번째 박의 소리의 높이가 달라지는특징이 있습 니다.즉 첫번째 박이 높으면 두번째 박은 반드시 낮으며,첫번째 박이 낮으면 두번째 박은 반드시 높아집니다. 일본어의 공통어 악센트에는 크게 나눠서 평판(平板)과 기복(起伏),두 종류의 악센트가 있습니다.
k는대부분의 언어가 가지고 있는 소리입니다. 그러나일본어의 경우에는 목의 중간 부분을 만졌을 때(남자의 경우 ・・울대뼈가나와 있기 때문에 알기 쉬울 것이다),손끝에 진동이 느껴지면 g가 되며 진동이 느껴지지 않으면 k가됩니다. 즉 일본어에서는 목의 중간 부분에 있는 성대를 진동시키느냐 시키지 않느냐로소리를 구별합니다(상세한 것은 이론편을 참조하시기 바랍니다).
p는 대부분의 언어가 가지고 있는 소리입니다. 그러나 일본어의 경우, 목의 중간 부분을 만졌을 때(남자의 경우 ・・울대뼈가 나와 있기 때문에 알기 쉬울 것이다),손끝에 진동이 느껴지면 b이며 진동이 느껴지지 않으면 p가 되는 것입니다. 즉 일본어에서는 목의 중간 부분에 있는 성대를 진동시키느냐,시키지 않느냐로소리를 구별합니다(상세한 것은 이론편을 참조하시기 바랍니다).
k는대부분의 언어가 가지고 있는 소리입니다. 그러나일본어의 경우에는 목의 중간 부분을 만졌을 때(남자의 경우 ・・울대뼈가나와 있기 때문에 알기 쉬울 것이다),손끝에 진동이 느껴지면 g가 되며 진동이 느껴지지 않으면 k가됩니다. 즉 일본어에서는 목의 중간 부분에 있는 성대를 진동시키느냐 시키지 않느냐로소리를 구별합니다(상세한 것은 이론편을 참조하시기 바랍니다).
일본어에는 의 다섯 개의모음이있습니다. 는 입을 크게 벌려 발음하는 소리입니다. 「い」「う」는 입을 작게 벌려 내는소리입니다.는 입을 너무 크게 벌리지않으며 혀의 앞부분의 위치가 높습니다. 는 입은 너무 크게 벌리지 않으며 혀가 뒷쪽으로 당겨집니다. 는 와 의 중간의 소리입니다. 입을 보다 약간 크게벌립니다. 는 와 의 중간의 소리입니다. 입은 보다 약간 크게 벌립니다.
「う」는 특별히 주의할 필요가 있습니다. 입술을 둥굴게하여 앞으로 내밀며 를발음하는사람도 있는 듯 합니다.그러나 일본어의 는 입술을그리 둥글게 하지 않으며또한 입술을 앞으로 내밀지 않고 발음합니다. 그렇다고 해서 입술을 수평이 되게 좌우로 벌려 발음할 필요는 없습니다. 입술을 내미는 [u]를 발음한 상태에서 입 주위의 힘을빼고 편안하게 발음해 봅시다.
О фильме: Офицеры ВМФ капитан-лейтенанты Петр Орлов (Марат Башаров) и Иван Муравьев (Дмитрий Ульянов) служат на подлодке «Славянка» уже давно. Когда-то юные и озорные, они были лучшими друзьями. В 1986 вместе прибыли в Севастополь для прохождения службы. Там же встретили сказочно красивую девушку, и оба влюбились с первого взгляда. Нелли (Чулпан Хаматова) выбрала Ивана. Тогда крепкая дружба дала большую трещину. Потом, в начале девяностых, после раздела советского флота, экипаж «Славянки», отказавшись принять украинскую присягу, был переведен в Северогорск. С тех пор и жизнь и служба идут своим чередом. И очередной выход в море – плановые боевые учения. Командир корабля, капитан первого ранга Геннадий Янычар (Андрей Краско) оглашает поставленную задачу.
Уничтожив торпедной атакой условного противника и уйдя от преследования, «Славянка» затем должна на время исчезнуть из поля зрения. Никто в учебном Центре не знает, в какую сторону будет двигаться подлодка. И никто не предполагает, что случится беда - взрывные волны растревожат спящую со времен войны мину, которая, вынырнув из-под толстого слоя ила, медленно тронется навстречу субмарине.
Чечня, 2000 год. Армейская разведка прочесывает квадрат за квадратом, пытаясь обнаружить скрывающиеся в горах банды. Одна из разведгрупп, напоровшись в Аргунском ущелье на небольшой отряд боевиков, вступает в бой. Но вскоре становится ясно, что ситуация намного серьезней. К выходу из ущелья приближается хорошо вооруженная двухтысячная бандитская группировка. Выясняется, что встретить огромный отряд боевиков успеет лишь одна единственная десантная рота капитана Карцева. Практически невыполнимая задача - остановить двадцатикратно превосходящие силы врага...
прочесывает квадрат за квадратом, пытаясь обнаружить скрывающиеся в горах банды. Одна из разведгрупп, напоровшись в Аргунском ущелье на небольшой отряд боевиков, вступает в бой. Но вскоре становится ясно, что ситуация намного с ерьезней. К выходу из ущелья приближается хорошо вооруженная двухтысячная бандитская группировка. Выясняется, что встретить огромный отряд боевиков успеет лишь одна единственная десантная рота капитана Карцева. Практически невыполнимая задача - остановить двадцатикратно превосходящие силы врага...
О фильме: Участвуя в программе на телевидении, Данила Багров встречает своих друзей по Чечне. Одного из них внезапно убивают. Данила знает, что у убитого были неприятности из-за брата - хоккеиста, играющего за американский клуб. Данила должен разобраться. Теперь его фото ходит по рукам русской и американской мафий. Новоявленные "Аль Капоне" с ужасом осознают, что нарвались на настоящего профессионала...
「は」 발음은 창문을 닦을 때 「하-」하고 숨을 내뱉을 때와 거의 같은 방법입니다. 창문에 숨을 내뱉는 느낌으로 「하-」소리를 내며 연습해 봅시다. 발음은, 「し」 발음과 비슷하기 때문에, 주의가 필요합니다. 혀의 중앙 부분을 구개(입 윗부분)의 가장 가까운 부분까지 가지고 가서, 그 틈새로 숨을 한번에 내 쉽니다. 스치는것 같은 마찰음입니다. 발음은, 촛불을 「후-」하고 끌 때 내는 소리, 피곤할 때 내는 「후-」 소리와 비슷합니다. f를 발음할 때의 윗니와 아래 입술을 붙이는 발음이 아닙니다. 주의합시다.일본어의 「ふ」는 윗입술과 아랫 입술을 살짝 붙이는 느낌으로 내는 소리입니다.
의문문 인토네이션의 문말 상승은 단어의 악센트를 유지한 채로, 마지막의 음절을 갑자기 상승시킵니다. 단어의 악센트형을 무시한 발음은 굉장히 부자연스럽게 들립니다. 예를 들어서, 라는 의미로 라고 의문문 인토네이 션으로 말을 할 때도, 「低高低」의 중고형 악센트 패턴은 깨지지 않습니 다. 의문문의 마지막 음절 만이 일단 낮게 하강하고 다시 상승하는 패턴입니다. 영어의 의문문과 같이 문말만 상승하는 인토네이션은 일본 사람에게는 「저저고」와 같이 들리며,그 소리를 들은 일본 사람들은 위압 감을 느낍니다.
Environ 126 millions de personnes utilisent la langue japonaise au Japon. Ce chiffre inclut près de 800 000 locuteurs l'utilisant en parallèle avec leur langue maternelle, coréen ou chinois, entre autres. À l'extérieur du Japon, à Hawaï, en Amérique du Sud et du Nord, ce sont les descendants d'immigrés japonais qui parlent la langue de leurs ancêtres tandis qu'à Taiwan, en Corée et en Micronésie, occupés par le Japon pendant la première moitié du 20e siècle, ce sont les autochtones ayant reçu une éducation en japonais qui l'utilisent.
Dans ce module, c'est la langue de la capitale, Tokyo, et de ses environs qui est utilisée. Cette langue, considérée comme standard dans des médias tels que la télévision et la radio aussi bien que dans les cours dispensés dans les écoles ou pour la recherche, est valable dans l'ensemble du pays. De plus, c'est le système linguistique pour lequel la recherche estla plus avancée.
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe.
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Ich streite nicht ab, daß uns auch angesichts der Durchführung der eben geschilderten Maßnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgültig Luft. Wir stellen diese Maßnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und Großsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glücklich, dieses Programm des Sieges (Stürmischer Beifall) einem deutschen Volke vortragen zu dürfen, das diese Maßnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, daß durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden Überraschungen gesichert sind.Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Führerin der Totalisierung unserer inneren Kriegführung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen vom Volke selbst unter der Führung der Partei durchgeführt werden. Über allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht für jeden gültig das moralische Gesetz, nichts zu tuen, was dem Kriege schadet, und alles zu tuen, was dem Siege nützt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.
Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverständlich die, daß die Lasten gerecht verteilt werden. (Lauteste Zustimmung.) Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht. Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist. Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe. Ich will deshalb meine Ausführungen auch mit dem ganzen heiligen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von uns erfordert, ausstatten.
Die Entwicklung der Lage in Skandinavien erfordert es, alle Vorbereitungen dafür zu treffen, um mit Teilkraften der Wehrmacht Dänemark und Norwegen zu besetzen ("Fall Weserübung"). Hierdurch soll englischen Übergriffen nach Skandinavien und der Ostsee vorgebeugt, unsere Erzbasis im Schweden gesichert und für Kriegsmarine und Luftwaffe die Ausgangsstellung gegen England erweitert werden. Kriegsmarine und Luftwaffe fällt im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Sicherung des Unternehmens gegen das Eingreifen englischer See- und Luftstreitkräfte zu. Die für den "Fall Weserübung" einzusetzenden Kräfte werden im Hinblick auf unsere militärpolitische Stärke gegenüber den nordischen Staaten so schwach als möglich gehalten. Ihre zahlenmäßige Schwäche muß durch kühnes Handeln und überraschende Durchführung ausgeglichen werden. Grundsätzlich ist anzustreben, der Unternehmung den Charakter einer friedlichen Besetzung zu geben, die einen bewaffneten Schutz der Neutralität der nordischen Staaten zum Ziel hat. Entsprechende Forderungen werden mit Beginn der Besetzung den Regierungen übermittelt werden. Flotten- und Luftdemonstrationen werden erforderlichenfalls den nötigen Nachdruck geben. Trotzdem auftretender Widerstand ist unter Einsatz aller militärischen Mittel zu brechen.
Von der Luftwaffe sind Fliegerverbände in erster Linie zu Demonstrationszwecken und für Flugblattabwurf vorzusehen. Die Ausnutzung der dänischen Bodenorganisation sowie die Luftverteidigung sind sicherzustellen. Besetzung Norwegens: ("Weserübung Nord"). Autgabe der Gruppe XXI: Überraschende Besetzung der wichtigsten Küstenplätze von See her und durch Luftlandeuntemehmen. Die Kriegsmarine übernimmt Vorbereitung und Durchführung des Seetransportes der Landungstruppen und der im weiteren Verlauf nach Oslo nachzuführenden Kräfte. Sie sichert den Nachschub auf dem Seewege dahin. Der beschleunigte Ausbau des Küstenschutzes in Norwegen ist vorzubereiten. Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die Luftkriegführung gegen England sicherzustellen. Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden. Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens.
Ich bitte dringend um Ruhe. Wenn Sie keine Ruhe geben können, dann begeben Sie sich hinaus. Ich stelle vor dem ganzen deutschen Volke ausdrücklich fest, daß die heutige Sitzung, so wie vor allem die Wahl des Präsidiums eindeutig erwiesen hat, daß der neue Reichstag über eine große arbeitsfähige nationale Mehrheit verfügt und somit in keiner Weise der Tatbestand eines staatsrechtlichen Notstandes gegeben ist. Ich bin überzeugt, daß der Reichstag, wenn alle wertvollen Kräfte zusammenwirken, die schweren Aufgaben erfüllen wird, die seiner harren. Zum ersten Male besitzt der Reichstag wieder eine nationale Mehrheit, die ihn befähigen muß, die ihn befähigen muß, das deutsche Volk aus drückendster materieller Not und dumpfester seelischer Verzweiflung herauszuführen. Die Tatsache eines Nationalpräsidiums beseelt mich denn mit der Hoffnung, daß ich mein Amt als Präsident dieses Reichstages ausüben kann, daß die Ehre des Volkes, die Sicherheit der Nation und die Freiheit des Vaterlandes die obersten Leitsterne meines Handelns sein können.
Über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung und Bewährung zugemessen. Das schärfste Urteil sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen. Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und können als Ergebnis ihrer Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, daß Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben. Sie haben in den Novembertagen '18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet, sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was hätten sie überhaupt noch mehr zerstören können. Das Gebot für die ganze Bewegung und das ganze Deutsche Volk, Danzig war Deutsch, Danzig ist Deutsch geblieben, Danzig wird von jetzt an Deutsch sein solange es ein Deutsches Volk gibt, oder ein Deutsches Reich.
Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht. Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist.Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist.
Ich bitte dringend um Ruhe. Wenn Sie keine Ruhe geben können, dann begeben Sie sich hinaus. Ich stelle vor dem ganzen deutschen Volke ausdrücklich fest, daß die heutige Sitzung, so wie vor allem die Wahl des Präsidiums eindeutig erwiesen hat, daß der neue Reichstag über eine große arbeitsfähige nationale Mehrheit verfügt und somit in keiner Weise der Tatbestand eines staatsrechtlichen Notstandes gegeben ist. Ich bin überzeugt, daß der Reichstag, wenn alle wertvollen Kräfte zusammenwirken, die schweren Aufgaben erfüllen wird, die seiner harren. Zum ersten Male besitzt der Reichstag wieder eine nationale Mehrheit, die ihn befähigen muß, die ihn befähigen muß, das deutsche Volk aus drückendster materieller Not und dumpfester seelischer Verzweiflung herauszuführen. Die Tatsache eines Nationalpräsidiums beseelt mich denn mit der Hoffnung, daß ich mein Amt als Präsident dieses Reichstages ausüben kann, daß die Ehre des Volkes, die Sicherheit der Nation und die Freiheit des Vaterlandes die obersten Leitsterne meines Handelns sein können.
Über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung und Bewährung zugemessen. Das schärfste Urteil sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen. Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und können als Ergebnis ihrer Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, daß Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben. Sie haben in den Novembertagen '18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet, sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was hätten sie überhaupt noch mehr zerstören können.
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren.Ich frage Euch: Ist Euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tuen, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte? Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf, und wenn nötig vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg? Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation.
Dieses Ziel ist seit Beginn der bolschewistischen Sowjetunion seitens des Kreml ideologisch vertreten und praktisch verfochten worden. Es ist klar, daß Stalin und die anderen Sowjetgrößen, je mehr sie glauben, sich der Verwirklichung ihrer weltzerstörerischen Absichten zu nähern, um so mehr auch bestrebt sind, diese zu tarnen und zu verschleiern. Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Wir beschreiten damit den Weg zum endgültigen Sieg. Er liegt begründet im Glauben an den Führer.So stelle ich denn an diesem Abend der ganzen Nation noch einmal ihre große Pflicht vor Augen. Der Führer erwartet von uns eine Leistung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Wir wollen uns seiner Forderung nicht versagen. Wie wir stolz auf ihn sind, so soll er stolz auf uns sein können. In den größten Krisen und Erschütterungen des nationalen Lebens erst bewähren sich die wahren Männer, aber auch die wahren Frauen. Da hat man nicht mehr das Recht, vom schwachen Geschlecht zu sprechen, da beweisen beide Geschlechter die gleiche Kampfentschlossenheit und Seelenstärke. Die Nation ist zu allem bereit. Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen. Wir müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet die Parole:Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!
Wer sich schnell gibt, der gibt sich doppelt.Daneben vollziehen sich großzügige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft für den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensführung unseres Volkes.Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Ich habe Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, diese auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig bleiben, der getragen werden muß. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Die augenblicklichen Maßnahmen sind ausschließlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke und Kriegsbedürfnisse. Sie streben nicht eine strukturelle Veränderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so gründlich wie möglich erkämpfen zu helfen.
Leider muss ich das Handy wieder einstellen das der letzte nicht bezahlt hatt.醇Brgerlich na ja jetzt habt ihr nochmal die chace das Handy zu ersteigern.Verkaufe ein Nokia N95. Es ist zirka 1 Jahr alt aber minimale Gebrauchspuren.Displayfolie habe ich nie abgemacht, also Display ohne Krazer.Das Handy ist mir runtergefallen dadurch ist der Akkudeckel kaputt gegangen.Durch den sturz l醇Bsst sich das Handy nicht mehr einschalten.Im Handyshop sagte mann mir das sie das Handy einsenden m醇гsten u.s.w aber das Kostet mir alles zu viel. Deswegen habe ich mir ein anderes gekauft.Ich biete euch hier das defekte Handy an vieleicht kann ja der ein oder andere das Handy reprieren oder als ersatzteil verwenden.Geliefert wird nur das Handy mit Accu ohne Akkudeckel da der ja kaputt gegangen ist. Achtung solltet ihr Sofort Kaufen 遵稈ernehme ich das Porto au遵mer ins AuslandHinweis: Ich m醇rchte bei Ebay so verkaufen wie ich gerne selber kaufen m醇rchte. Fair, ehrlich, klar und f醇в beide Seiten zufriedenstellend! Das neue Gew醇Bhrleistungsrecht seit Anfang 2002 zwingt mich dazu, folgende Angaben zu machen: Als Privatperson schlie遵me ich s醇Bmtliche Garantie und Gew醇Bhrleistung aus. Allevon mir angebotenen Gegenst醇Bnde sind in einem einwandfreien Zustand oder ich weise auf einen eventuellen Defekt deutlich hin. S醇Bmtliche Angebote sind privater, nicht gewerblicher Natur. Alle Angaben, Bilder und Hinweise zur Ware sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht und m醇rglichst genau, damit sich der K醇Bufer ein m醇rglichst genaues Bild davon machen kann.
Von der Luftwaffe sind Fliegerverbände in erster Linie zu Demonstrationszwecken und für Flugblattabwurf vorzusehen. Die Ausnutzung der dänischen Bodenorganisation sowie die Luftverteidigung sind sicherzustellen. Besetzung Norwegens: ("Weserübung Nord"). Autgabe der Gruppe XXI: Überraschende Besetzung der wichtigsten Küstenplätze von See her und durch Luftlandeuntemehmen. Die Kriegsmarine übernimmt Vorbereitung und Durchführung des Seetransportes der Landungstruppen und der im weiteren Verlauf nach Oslo nachzuführenden Kräfte. Sie sichert den Nachschub auf dem Seewege dahin. Der beschleunigte Ausbau des Küstenschutzes in Norwegen ist vorzubereiten. Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die Luftkriegführung gegen England sicherzustellen. Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden. Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens.
Von der Luftwaffe sind Fliegerverbände in erster Linie zu Demonstrationszwecken und für Flugblattabwurf vorzusehen. Die Ausnutzung der dänischen Bodenorganisation sowie die Luftverteidigung sind sicherzustellen. Besetzung Norwegens: ("Weserübung Nord"). Autgabe der Gruppe XXI: Überraschende Besetzung der wichtigsten Küstenplätze von See her und durch Luftlandeuntemehmen. Die Kriegsmarine übernimmt Vorbereitung und Durchführung des Seetransportes der Landungstruppen und der im weiteren Verlauf nach Oslo nachzuführenden Kräfte. Sie sichert den Nachschub auf dem Seewege dahin. Der beschleunigte Ausbau des Küstenschutzes in Norwegen ist vorzubereiten. Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die Luftkriegführung gegen England sicherzustellen. Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden. Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens.
Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen.
Sie haben in den Novembertagen '18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet, sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was hätten sie überhaupt noch mehr zerstören können. Das Gebot für die ganze Bewegung und das ganze Deutsche Volk, Danzig war Deutsch, Danzig ist Deutsch geblieben, Danzig wird von jetzt an Deutsch sein solange es ein Deutsches Volk gibt, oder ein Deutsches Reich. Generationen werden kommen und Generationen werden wieder vergehen, und sie alle werden zurückblicken auf die 20 Jahre der Abwesenheit dieser Stadt, als eine traurige Zeit in unserer Geschichte. Sie werden sich aber dann nicht erinnern der Schande des Jahres 1918, sondern werden sich mit Stolz entsinnen auf die Zeit der Deutschen Wiedererhebung, und der Wiederauferstehung des Deutschen Reiches, jenes Reiches das nun alle Deutschen Stämme zusammen gebracht hat, das sie zusammen fügte zu einer Einheit, und für das wir nun einzutreten entschlossen sind bis zum letzten Hauch, dieses Deutschland wir deutsche Volksgemeinschaft aller Deutschen Stämme, das Großdeutsche Reich, Sieg Heil!"
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe. Ich will deshalb meine Ausführungen auch mit dem ganzen heiligen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von uns erfordert, ausstatten.
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe.
Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen
Ich bitte dringend um Ruhe. Wenn Sie keine Ruhe geben können, dann begeben Sie sich hinaus. Ich stelle vor dem ganzen deutschen Volke ausdrücklich fest, daß die heutige Sitzung, so wie vor allem die Wahl des Präsidiums eindeutig erwiesen hat, daß der neue Reichstag über eine große arbeitsfähige nationale Mehrheit verfügt und somit in keiner Weise der Tatbestand eines staatsrechtlichen Notstandes gegeben ist. Ich bin überzeugt, daß der Reichstag, wenn alle wertvollen Kräfte zusammenwirken, die schweren Aufgaben erfüllen wird, die seiner harren. Zum ersten Male besitzt der Reichstag wieder eine nationale Mehrheit, die ihn befähigen muß, die ihn befähigen muß, das deutsche Volk aus drückendster materieller Not und dumpfester seelischer Verzweiflung herauszuführen. Die Tatsache eines Nationalpräsidiums beseelt mich denn mit der Hoffnung, daß ich mein Amt als Präsident dieses Reichstages ausüben kann, daß die Ehre des Volkes, die Sicherheit der Nation und die Freiheit des Vaterlandes die obersten Leitsterne meines Handelns sein können.
Ich will auch ein ganz schweres Kapitel will ich hier vor Ihnen in aller Offenheit nennen. Es soll zwischen uns ausgesprochen sein, und trotzdem werden wir nicht in der Öffentlichkeit nie darüber reden. Genau so wenig, wie wir am 30. Juni gezögert haben, die befohlene Plicht zu tun und Kameraden, die sich verfehlt hatten, an die Wand zu stellen und zu erschiessen. Wie wir darüber niemals gesprochen haben und sprechen werden. Das war so eine Gottseidank in uns wohnende Takt, Selbstverständlichkeit des Taktes, daß wir uns untereinander nie darüber unterhalten haben, nie darüber sprachen, es hat jeden geschauert und jeder war sich klar, daß er es das nächste Mal wieder tun würde, wenn es befohlen wird und wenn es notwendig ist. Ich meine die "Judenevakuierung": die Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. "Das jüdische Volk wird ausgerottet", sagt Ihnen jeder Parteigenosse, "ganz klar, steht in unserem Programm drin, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir, pfah!, Kleinigkeit". Und dann kommen sie alle, alle die braven 80 Millionen Deutschen, und jeder hat seinen anständigen Juden.
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
О фильме: В основу фильма положен роман Сергея Лукьяненко "Ночной дозор" - первый из трилогии ("Ночной Дозор", "Дневной Дозор", "Сумеречный Дозор"). Роман написан в жанре "фантастической притчи" и в какой-то мере продолжает литературную традицию, начатую еще Михаилом Булгаковым в "Мастере и Маргарите". Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор,
Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, заключенный тысячелетия тому назад между Светлыми и Темными… Имя им - Ночной Дозор. Их предназначение - сохранение равновесия между Добром и Злом, нарушение которого вызывает разрушения, войны, революции, вселенские катастрофы. Каждый плохой человеческий поступок - измена, предательство, убийство, равно, как и хороший, ложится на чашу весов, перевешивая их то в одну, то в другую сторону. Именно поэтому и силы Света, и силы Тьмы вынуждены существовать в двух мирах: реальном и потустороннем, пытаясь либо подтолкнуть человека к греху, либо отвратить от него…
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Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Wir haben in einem vierzehnjährigen Kampf vor der Machtübernahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Machtübernahme seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. Was das für das deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht näher erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Intelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Überführung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jüdische Sklaverei nach sich ziehen.
Ich will auch ein ganz schweres Kapitel will ich hier vor Ihnen in aller Offenheit nennen. Es soll zwischen uns ausgesprochen sein, und trotzdem werden wir nicht in der Öffentlichkeit nie darüber reden. Genau so wenig, wie wir am 30. Juni gezögert haben, die befohlene Plicht zu tun und Kameraden, die sich verfehlt hatten, an die Wand zu stellen und zu erschiessen. Wie wir darüber niemals gesprochen haben und sprechen werden. Das war so eine Gottseidank in uns wohnende Takt, Selbstverständlichkeit des Taktes, daß wir uns untereinander nie darüber unterhalten haben, nie darüber sprachen, es hat jeden geschauert und jeder war sich klar, daß er es das nächste Mal wieder tun würde, wenn es befohlen wird und wenn es notwendig ist. Ich meine die "Judenevakuierung": die Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. "Das jüdische Volk wird ausgerottet", sagt Ihnen jeder Parteigenosse, "ganz klar, steht in unserem Programm drin, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir, pfah!, Kleinigkeit". Und dann kommen sie alle, alle die braven 80 Millionen Deutschen, und jeder hat seinen anständigen Juden.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Im übrigen will ich Euch, meine Volksgenossen, so wie in den langen Jahren des Ringens Ungemach, auch heute aufs Neue versichern, daß mein Glaube an die Zukunft unseres Volkes unerschütterlich ist. Wem die Vorsehung so schwere Prüfungen auferlegt, den hat sie zu Höchstem berufen. Es ist daher meine einzige Sorge, mich abzumühen, um das deutsche Volk durch diese Zeit der Not hindurchzuführen und ihm damit das Tor in jene Zukunft zu öffnen, an die wir alle glauben, für die wir kämpfen und arbeiten. Ich kann diesen Appell nicht schließen, ohne dem Herrgott zu danken für die Hilfen, die er Führung und Volk hat immer wieder finden lassen, sowie für die Kraft, die er uns gegeben hat, stärker zu sein als die Not und Gefahr.Wenn ich ihm dabei auch danke für meine eigene Rettung, dann nur weil ich glücklich bin, mein Leben damit weiter in den Dienst meines Volkes stellen zu können. In dieser Stunde will ich daher als Sprecher Großdeutschlands gegenüber dem Allmächtigen das feierliche Gelöbnis ablegen, daß wir treu und unerschütterlich unsere Pflicht auch im neuen Jahr erfüllen werden, des felsenfesten Glaubens, daß die Stunde kommt, in der sich der Sieg endgültig dem zuneigen wird, der seiner am würdigsten ist, dem Großdeutschen Reiche. Störsender, der eine Stimme einspielt: Das Jahr 1945 muß das Ende der Hitlertyrannei sein! Beginn der Nationalhymne Störsender: ...neuen Deutschland... Beginn des Horst-Wessel-Liedes Störsender: ...Hitler-Klüngel! Nieder mit Hitler und seiner Bande! Weg mit den Nazis! Sprecher: Zur Jahreswende sprach der Führer aus seinem Hauptquartier zum deutschen Volk. Störsender: ...Der falsche Prophet hat gesprochen!
Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Schwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrücken zu können, wird von uns mit entsprechenden Gegenmaßnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Pläne verfolgen, können sich damit in der öffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die größte Verachtung zollen. Niemand verlangt, daß eine Frau, die dazu nicht die nötigen körperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke körperliche Anstrengung geleistet werden können und für die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfügung stellen kann. Niemand ist dafür zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren.Es wäre auch angebracht, daß Frauen, die Dienstpersonal beschäftigen, jetzt schon diese Frage einer Überprüfung unterzögen. Man kann sehr wohl sich selbst dem Haushalt und den Kindern widmen und sein Dienstmädchen freigeben oder den Haushalt und die Kinder dem Dienstmädchen oder der NSV. überantworten und sich selbst zur Arbeit melden. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemütlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemütlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Händen halten.
이에 대해 미8군 한국군지원단 윤원희 단장은 “이번 협정이 우수한 카투사들을 활용하여 한미 우호 증진에 일조할 수 있을 것이고, 이를 통해 카투사들을 글로벌 인재로 양성할 수 있는 계기가 되도록 만들자.”고 교류를 통한 한미 우호 증진에 기여하게 될 이번 업무 협정식은 국립국어원과 미8군 한국군지원단 간부, 미8군 측 대표 등이 참석한 가운데 9월 9일 화요일 오전 11시에 용산 미8군 한국군지원단 회의실에서 거행되었다. 이번 협정을 계기로 한국어의 저변 확대와 수준 높은 국군 문화 형성에 크게 기여할 것으로 기대된다.
Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren.Ich frage Euch: Ist Euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tuen, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte? Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf, und wenn nötig vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg? Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation.
Von der Luftwaffe sind Fliegerverbände in erster Linie zu Demonstrationszwecken und für Flugblattabwurf vorzusehen. Die Ausnutzung der dänischen Bodenorganisation sowie die Luftverteidigung sind sicherzustellen. Besetzung Norwegens: ("Weserübung Nord"). Autgabe der Gruppe XXI: Überraschende Besetzung der wichtigsten Küstenplätze von See her und durch Luftlandeuntemehmen. Die Kriegsmarine übernimmt Vorbereitung und Durchführung des Seetransportes der Landungstruppen und der im weiteren Verlauf nach Oslo nachzuführenden Kräfte. Sie sichert den Nachschub auf dem Seewege dahin. Der beschleunigte Ausbau des Küstenschutzes in Norwegen ist vorzubereiten. Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die Luftkriegführung gegen England sicherzustellen. Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden. Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Die Entwicklung der Lage in Skandinavien erfordert es, alle Vorbereitungen dafür zu treffen, um mit Teilkraften der Wehrmacht Dänemark und Norwegen zu besetzen ("Fall Weserübung"). Hierdurch soll englischen Übergriffen nach Skandinavien und der Ostsee vorgebeugt, unsere Erzbasis im Schweden gesichert und für Kriegsmarine und Luftwaffe die Ausgangsstellung gegen England erweitert werden. Kriegsmarine und Luftwaffe fällt im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Sicherung des Unternehmens gegen das Eingreifen englischer See- und Luftstreitkräfte zu. Die für den "Fall Weserübung" einzusetzenden Kräfte werden im Hinblick auf unsere militärpolitische Stärke gegenüber den nordischen Staaten so schwach als möglich gehalten. Ihre zahlenmäßige Schwäche muß durch kühnes Handeln und überraschende Durchführung ausgeglichen werden. Grundsätzlich ist anzustreben, der Unternehmung den Charakter einer friedlichen Besetzung zu geben, die einen bewaffneten Schutz der Neutralität der nordischen Staaten zum Ziel hat. Entsprechende Forderungen werden mit Beginn der Besetzung den Regierungen übermittelt werden. Flotten- und Luftdemonstrationen werden erforderlichenfalls den nötigen Nachdruck geben. Trotzdem auftretender Widerstand ist unter Einsatz aller militärischen Mittel zu brechen.
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Wir haben in einem vierzehnjährigen Kampf vor der Machtübernahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Machtübernahme seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. Was das für das deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht näher erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Intelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Überführung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jüdische Sklaverei nach sich ziehen.
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
О фильме: В основу фильма положен роман Сергея Лукьяненко "Ночной дозор" - первый из трилогии ("Ночной Дозор", "Дневной Дозор", "Сумеречный Дозор"). Роман написан в жанре "фантастической притчи" и в какой-то мере продолжает литературную традицию, начатую еще Михаилом Булгаковым в "Мастере и Маргарите". Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор,
Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, заключенный тысячелетия тому назад между Светлыми и Темными… Имя им - Ночной Дозор. Их предназначение - сохранение равновесия между Добром и Злом, нарушение которого вызывает разрушения, войны, революции, вселенские катастрофы. Каждый плохой человеческий поступок - измена, предательство, убийство, равно, как и хороший, ложится на чашу весов, перевешивая их то в одну, то в другую сторону. Именно поэтому и силы Света, и силы Тьмы вынуждены существовать в двух мирах: реальном и потустороннем, пытаясь либо подтолкнуть человека к греху, либо отвратить от него…
ميتس لا يزال متفائ لإمارات لمونديال جنوب أف بايرن ميونيخ يسعى لضم الغاني أبياه لصفوفه بلاتيني: مباراة أرمينيا وتركيا بعثت رسالة أمل إلى المنطقة الجزيرة الإماراتي يتعاقد رسميا مع البرازيلي سوبيس البرازيل ترد اعتبارها وتهزم تشيلي بثلاثية نظيفة سيرينا ويليامز تحرز لقب بطولة فلاشينغ ميدوز للتنس والسُنية لتشكيل الحكومة. وذكر عض
Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Nach dem Rapallo-Vertrag gab es eine geheime militärische Zusammenarbeit zwischen der Reichswehr und der sowjetischen Roten Armee. Dadurch erarbeiteten deutsche und sowjetische Rüstungsexperten neuartige Panzerprototypen unter dem Deckmantel der Traktorenproduktion. Auch war der Anteil der Soldaten, die als Offizier oder Unteroffizier dienten, im Verhältnis zu den Mannschaftsdienstgraden extrem hoch. So war es später möglich, innerhalb weniger Jahre die Armee um ein Vielfaches zu vergrößern. Im Februar 1923 reiste der neue Chef des Truppenamtes, Generalmajor Otto Hasse, zu Geheimverhandlungen nach Moskau. Deutschland unterstützte den Aufbau der sowjetischen Industrie, Kommandeure der Roten Armee erhielten eine Generalstabsausbildung in Deutschland. Dafür erhielt die Reichswehr die Möglichkeit, Artilleriemunition aus der Sowjetunion zu beziehen, Flieger- und Panzerspezialisten auf sowjetischem Boden auszubilden und dort chemische Kampfstoffe herstellen zu lassen. Auf dem Flugplatz Lipezk wurden etwa 300 Militärpiloten, der Stamm für die Jagdfliegerwaffe, ausgebildet. Bei Kasan wurden Panzerfachleute ausgebildet, allerdings erst ab 1930 und lediglich etwa 30. Bei Saratow wurde Giftgas entwickelt.
Eid für jeden Soldaten Unmittelbar nach dem Tode Paul von Hindenburgs am 2. August 1934 wurden die Streitkräfte auf die Person Hitlers vereidigt. Viele später betroffene Soldaten führten diesen persönlichen Eid als Begründung dafür an, keinen aktiven Widerstand gegen verbrecherische Befehle der Führung geleistet zu haben.
„Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, dass ich dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht, unbedingten Gehorsam leisten und als tapferer Soldat bereit sein will, jederzeit für diesen Eid mein Leben einzusetzen. “ (Eid für jeden Soldaten, gültig ab 2. August 1934). Dieser Eid jedoch war verfassungswidrig zustandegekommen, denn er war ein Produkt des Chefs des neugeschaffenen Wehrmachtsamtes, Walter von Reichenau; eine Abstimmung mit dem Reichstag fand nicht statt. Ebenfalls gegen die (formal noch bestehende) Weimarer Verfassung war die Zusammenlegung des Amtes des verstorbenen Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers. Juristisch gesehen hätte sich also niemand an diesen Eid gebunden fühlen müssen.
Völkerrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen Hauptartikel: Verbrechen der Wehrmacht Der Angriff auf acht Staaten ohne Kriegserklärung war völkerrechtswidrig, ebenso wie bestimmte Praktiken der Kriegsführung und zur Kontrolle der eroberten Gebiete, wie etwa Geiselerschießungen, Racheakte und Vergeltungsmaßnahmen an der Zivilbevölkerung (so genannte „Sühnemaßnahmen“). Im Rahmen der Bekämpfung von Partisanen und anderen Aufständischen (so genannte „Bandenbekämpfung“) war die Wehrmacht vor allem in Osteuropa an vielen Kriegsverbrechen und Übergriffen beteiligt. Die Wehrmacht verfolgte bei ihren Rückzügen eine „Politik der verbrannten Erde“: In Weißrussland wurden beispielsweise zwischen Juni 1941 und Juli 1944 209 Städte und 9200 Dörfer von der Wehrmacht und der SS ausgelöscht und ihre Einwohner größtenteils ermordet. An der Inhaftierung und Ermordung von Juden und anderen verfolgten Gruppen in den besetzten Gebieten war die Wehrmacht auf der Grundlage der Richtlinien zur Zusammenarbeit des Heeres mit den Einsatzgruppen der SS teilweise involviert und sowohl direkt als auch indirekt beteiligt. Die Behandlung der osteuropäischen und vor allem sowjetischen Kriegsgefangenen entsprach nicht den internationalen Normen, was eine hohe bis sehr hohe Sterblichkeit zur Folge hatte. Zusätzlich wurden sowjetische Politkommissare auf Grundlage des Kommissarbefehls häufig sofort nach der Gefangennahme erschossen. 1944 wurden die von Sinti und Roma abstammenden deutschen Soldaten der SS übergeben, ohne dass es zu nennenswerten Protesten seitens der Wehrmachtführung kam.
Verlustzahlen Die Gesamtverluste der Wehrmacht sind schwer zu beziffern, da eine namentliche Vollerhebung der Todesfälle bis heute nicht vorgenommen wurde. Bis Frühjahr 1945 existieren Unterlagen zu den personellen Verlusten der Wehrmacht und der Waffen-SS, soweit sie dem Feldheer angehörten. Allerdings konnten Hunderttausende Soldaten, die zu diesem Zeitpunkt bereits tot waren, von diesen Statistiken nicht mehr erfasst werden. Insofern sind selbst die Kriegsunterlagen bereits mit einem hohen Unsicherheitsfaktor behaftet. Für die letzten Kriegsmonate konnten schließlich gar keine Übersichten mehr erstellt werden. Percy E. Schramm kommt im Kriegstagebuch des OKW für die Zeit vom 1. Januar 1939 bis zum 31. Januar 1945 auf eine Zahl von 2.001.399 Todesfällen sowie 1.902.704 Vermissten in der Wehrmacht für den Zeitraum vom 1. September 1939 bis zum 31. Januar 1945, von denen sich 322.807 in alliierter Kriegsgefangenschaft befanden. Das Statistische Bundesamt gab 1949 die Gesamtzahl der Wehrmachtverluste mit drei Millionen an, 1956 mit 3,76 Millionen.Diese Zahl spiegelt sich auch in der Publikation des DRK-Suchdienstes von 1975 wider, die 3.810.000 Tote und Vermisste angibt.[6]Die Deutsche Dienststelle ehemals Wehrmachtauskunftstelle in Berlin nennt in ihrem Jahresbericht 1985 3,1 Millionen Tote und 1,2 Millionen Vermisste, zusammen also 4,3 Millionen.[7] Diese Angaben beziehen sich auf die bis 28. Februar 1945 namentlich gemeldeten Verluste. Demzufolge geht man heute von über fünf Millionen Toten aus.
Die Wehrmacht nach dem Ende des Dritten Reiches Das Ende: Deutsche Soldaten vor dem Abtransport in ein alliiertes Kriegsgefangenenlager, März 1945Die Wehrmacht hatte nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 aktive Truppenteile, die noch nicht entwaffnet waren.So bekämpften in Norddeutschland deutsche Infanterie-Einheiten unter deutschem Kommando auf Weisung der britischen Streitkräfte marodierende Banden, bestehend meist aus „displaced persons“, Ausländern, die während des Krieges – meist als Zwangsarbeiter – ins Deutsche Reich verschleppt wurden und aus Angst vor Verfolgung nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren wollten. In Norwegen bildeten Truppenteile der Artillerie weiter aus und übten sich dabei noch im Scharfschießen. In Oslo wurde der 8. Generalstabsoffizier-Lehrgang weitergeführt. In Ungarn ließ Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner, die Kapitulation ignorierend, weiter kämpfen. In Kurland wurden nach der Gefangennahme noch Ernennungen ausgesprochen. In Süddeutschland wurde deutsche Feldgendarmerie (Feldjäger-Kommandos) unter alliiertem Kommando eingesetzt. Die endgültige Entwaffnung erfolgte Ende August 1945. Die Wehrmacht wurde von den Alliierten mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 34 am 20. August 1946 offiziell aufgelöst. Bereits auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 hatten die Alliierten beschlossen, dass Deutschland nach einem alliierten Sieg keine Armee mehr haben sollte.
ZusammensetzungWährend des Zweiten Weltkrieges dienten auch zahlreiche nichtdeutsche Soldaten, vor allem Osteuropäer, in der Wehrmacht. Diese meldeten sich zu großen Teilen freiwillig, da viele Osteuropäer eine russische, jüdische oder bolschewistische Dominanz in Osteuropa fürchteten. (Judentum und Bolschewismus wurden dabei aufgrund des weitverbreiteten Antisemitismus als Synonyme gesehen.) Teilweise wurden diese jedoch auch zwangsrekrutiert. Zu den Freiwilligenverbänden gehörten u. a. Balten, Weißrussen, Ukrainer, Russen, Kaukasier und Albaner. Die nichtrussischen Verbände wurden dabei als Ostlegionen bezeichnet, die russischen dagegen als Russische Befreiungsarmee oder Wlassow- Armee.Nichtdeutsche Soldaten stellten etwa 5 Prozent der Personalstärke der Wehrmacht.Nicht zu verwechseln sind diese Freiwilligenverbände mit den Armeen der mit Deutschland verbündeten osteuropäischen Staaten Rumänien, Slowakei, Kroatien, Bulgarien und Ungarn. Diese standen zwar während der Ostfeldzüge unter deutschem Oberkommando, waren aber staatsrechtlich unabhängig.Volksdeutsche in den von Deutschland besetzten Gebieten, die keine deutsche Staatsbürgerschaft besaßen (nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 mussten auch dort alle wehrfähigen Männer in der Wehrmacht dienen, da sie bis 1945 Bürger des Deutschen Reiches geworden waren), wurden dennoch von den deutschen Behörden als wehrpflichtig angesehen und eingezogen. Es meldeten sich jedoch auch zahlreiche Volksdeutsche aus mit Deutschland verbündeten Staaten freiwillig zur Wehrmacht.
Ausrüstung Die Wehrmacht war in Teilen sehr modern ausgerüstet, jedoch ermöglichten die im Vergleich zu anderen Staaten geringeren Ressourcen Deutschlands es nicht, diese moderne Ausrüstung in allen Truppenteilen von Beginn an zu realisieren; dies wurde erst durch die Ausbeutung unterworfener Länder und Landesteile im Verlauf des Krieges möglich.Deutscher Militärbrotbeutel, bereits 1931 in der Reichswehr eingeführt und ab Kriegsbeginn in unzähligen Farbvarianten ausgeliefert Feldfernsprecher FF33 der deutschen Wehrmacht (1933 entwickelt)Entgegen der Meinung von der Wehrmacht als einer Hochtechnologie-Streitmacht waren nur etwa 40 Prozent aller Wehrmachtseinheiten motorisiert. Die übrigen 60 Prozent waren pferdebespannt, d.h. der so genannte Tross (Stäbe, Feldküchen, Nachschub usw.) hatte für den Transport Zugpferde zur Verfügung, die kämpfenden Einheiten gingen zu Fuß, waren teilweise mit Fahrrädern ausgerüstet oder wurden per Eisenbahn transportiert. Auch war eine zunehmende Verschlechterung der Qualität der Kampfeinheiten zu beobachten, je weiter sie hinter den Frontlinien eingesetzt war. So waren Einheiten, die unmittelbar an der Front eingesetzt waren, in größerem Umfang motorisiert und mit neueren Waffen und Kampfgerät ausgestattet, während Einheiten zur Partisanenbekämpfung oft nur über veraltete oder erbeutete Ausrüstung verfügten und nur relativ selten.
Ausrüstung Die Wehrmacht war in Teilen sehr modern ausgerüstet, jedoch ermöglichten die im Vergleich zu anderen Staaten geringeren Ressourcen Deutschlands es nicht, diese moderne Ausrüstung in allen Truppenteilen von Beginn an zu realisieren; dies wurde erst durch die Ausbeutung unterworfener Länder und Landesteile im Verlauf des Krieges möglich.Deutscher Militärbrotbeutel, bereits 1931 in der Reichswehr eingeführt und ab Kriegsbeginn in unzähligen Farbvarianten ausgeliefert Feldfernsprecher FF33 der deutschen Wehrmacht (1933 entwickelt)Entgegen der Meinung von der Wehrmacht als einer Hochtechnologie-Streitmacht waren nur etwa 40 Prozent aller Wehrmachtseinheiten motorisiert. Die übrigen 60 Prozent waren pferdebespannt, d.h. der so genannte Tross (Stäbe, Feldküchen, Nachschub usw.) hatte für den Transport Zugpferde zur Verfügung, die kämpfenden Einheiten gingen zu Fuß, waren teilweise mit Fahrrädern ausgerüstet oder wurden per Eisenbahn transportiert. Auch war eine zunehmende Verschlechterung der Qualität der Kampfeinheiten zu beobachten, je weiter sie hinter den Frontlinien eingesetzt war. So waren Einheiten, die unmittelbar an der Front eingesetzt waren, in größerem Umfang motorisiert und mit neueren Waffen und Kampfgerät ausgestattet, während Einheiten zur Partisanenbekämpfung oft nur über veraltete oder erbeutete Ausrüstung verfügten und nur relativ selten motorisiert waren.
Der Aufbau einer schlagkräftigen Panzertruppe und Luftwaffe sicherten der Wehrmacht zunächst ihre anfänglichen Blitzkriegs-Erfolge. Entgegen landläufigen Meinungen waren die deutschen Panzermodelle der Anfangsjahre jedoch denen auf alliierter und sowjetischer Seite keineswegs überlegen. Die Wehrmacht verfügte bei ihren Feldzügen gegen Polen und die Westalliierten zunächst fast nur über leichte Panzer der Typen I und II, sowie den nach der Besetzung Tschechiens in großer Zahl erbeuteten Panzer 38(t). Diese Modelle waren zwar den meisten vom Gegner ins Feld geführten leichten Panzern ebenbürtig, konnten sich aber schon gegen die mittleren Panzer des Gegners kaum noch behaupten. Im Kampf gegen die schweren Matildatanks der Briten und Char B1 der Franzosen erwiesen sich die leichten Panzer der Wehrmacht als weitestgehend nutzlos. Dieses Problem betraf jedoch nicht nur die leichten Panzer. Die im internationalen Vergleich relativ leichten und schwach gepanzerten Panzer III und IV wurden in den späten 1930er-Jahren entworfen und sollten ihre leichteren Vorgänger nach und nach ersetzen. Der mittlere Kampfpanzer III bildete im Vorfeld der Operation Barbarossa das Rückgrat der Panzertruppen und sollte vom Panzer IV unterstützt werden. Auch diese neueren Modelle waren dem T-34, dem mittleren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den diese ab 1942 in Massen einsetzte, unterlegen. Gegen den schweren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den KW-1, waren alle in der Vorkriegszeit entworfenen Panzer der Wehrmacht nahezu chancenlos. Hier kam es wie so oft auf die gute Ausbildung und das Geschick der deutschen Panzerkommandanten an. Erst der ebenfalls ab 1942 gebaute Panzerkampfwagen VI Tiger und besonders der 1943 gebaute Panzerkampfwagen V Panther waren den alliierten Modellen ebenbürtig bzw. überlegen.
Diese gravierenden Nachteile auf Seiten der Wehrmacht konnten jedoch durch ihre operativen Vorteile wieder wettgemacht werden. So ermöglichte es die klare deutsche Luft überlegenheit in der Anfangsphase des Krieges, feindliche Panzeransammlungen, die in der Lage gewesen wären den deutschen Vormarsch aufzuhalten, durch den gezielten Einsatz von Sturzkampfbombern zu zerschlagen. Erschwerend wirkte sich zudem aus, dass gerade die sowjetischen Panzerbesatzungen oftmals schlecht ausgebildet waren und die meisten erfahrenen Kommandeure während der stalinistischen Säuberungen ermordet worden waren. So konnten die an sich zahlen- und waffenmäßig überlegenen sowjet- ischen Panzer oftmals eingekreist und isoliert werden und ihre Vorteile nicht zur Geltung bringen. Des Weiteren besaßen die deutschen Panzer im Gegensatz zu den sowjet- ischen Modellen Funkgeräte, was ihre taktische Beweglichkeit vergrößerte. Ähnlich sah es im Frankreichfeldzug von 1940 aus. Frankreich verfügte zwar über mehr und teilweise bessere Panzer als Deutschland, jedoch waren diese nur in kleiner Anzahl (jeweils meist nur etwa fünf Stück) auf viele verschiedene kleinere Truppenteile verteilt, da die französische Armee noch der Panzertaktik des Ersten Weltkriegs verhaftet war, nach der Panzer nur zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt wurden
Wortbedeutung damals und heute Auch wenn das Jahr 1935 als das eigentliche Entstehungsjahr der Wehrmacht gilt, so wurde der Begriff Wehrmacht für die deutschen Streitkräfte als Ganzes bereits seit den Anfangstagen der Weimarer Republik als Überbegriff von Reichswehr und Reichsmarine gebraucht. So wird bereits in den Gesetzen über die Bildung einer vorläufigen Reichswehr bzw. vorläufigen Reichsmarine vom 6. März und 16. April 1919 auch von der Wehrmacht gesprochen.Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 11. August 1919:Artikel 47. Der Reichspräsident hat den Oberbefehl über die gesamte Wehrmacht des Reichs. Vom 20. August 1919 datiert die „Verordnung, betreffend die Übertragung des Oberbefehls über die Wehrmacht des Deutschen Reichs auf den Reichswehrminister“.Im „Gesetz über die Abschaffung der allgemeinen Wehrpf licht“ vom 21. August 1920 heißt es dann in § 1 „Die deutsche Wehrmacht besteht aus der Reichswehr und der Reichsmarine“. Schließlich besagt das Wehrgesetz vom 23. März 1921 in § 1 Die Wehrmacht der Deutschen Republik ist die Reichswehr. Sie wird gebildet aus dem Reichsheer und der Reichsmarine …“.Erst ab 1935 finden die Begriffe Reichswehr und Reichsmarine im offiziellen Sprachgebrauch keine Verwendung mehr.„Wehrmacht“ war nander Bedeutung der Wortteile lediglich ein anderes Wort für Streitmacht. Im damaligen Sprachgebrauch wurden auch die Streitkräfte anderer Staaten als Wehrmacht bezeichnet, so beispielsweise die italienische Wehrmacht oder auch die englische Wehrmacht. Auch die deutsche Bundeswehr wurde anfänglich als neue Wehrmacht bezeichnet. So skizzierte Verteidigungsminister Theodor Blank zur Gründung der Bundeswehr am 12. November 1955 das politische Profil einer „neuen Wehrmacht“.
Geschichtliche Grundlagen Nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg war durch den Versailler Vertrag die zulässige Truppenstärke des deutschen Heeres auf 100.000 Mann (plus 15.000 Mann Marine) beschränkt worden. Hinzu kam die Auflage, keine schweren Waffen, keine schwere Artillerie, keine Panzer, keine Luftwaffe, keinen Generalstab und keine Chemiewaffen zu besitzen. Am 23. März 1921 wurde die Reichswehr unter diesen Auflagen gegründet. Das Ziel der Reichswehr und ihrer Generale war aber bereits 1925, ein „Großes Heer“ mit einer Kriegsstärke von 2,8 bis 3 Millionen Mann aufzubauen. Ein geheimer detaillierter Plan zu dieser Aufrüstung wurde unter dem Eindruck der Ruhrbesetzung durch französisches Militär, bei der die Reichswehr faktisch wehrlos war, im Jahre 1923 von General Hans von Seeckt in Auftrag gegeben. Am 1. September 1939 stand dann tatsächlich auch ein Heer dieser Stärke für den Überfall auf Polen bereit. Aus den sieben Divisionen des 100.000-Mann-Heers waren 102 Divisionen geworden, genau die Planzahl von 1925. Damit wurde die Stärke des kaiserlichen Heeres von 1914 um 600.000 Mann überschritten. Dieser Plan von 1925 zeigt, dass aus Sicht der Generalität über die reine Landesverteidigung hinaus ein Bedrohungspotential aufgebaut werden sollte, das die deutsche Hegemonie auf dem europäischen Kontinent gewährleisten sollte, und auch einen Revanchekrieg möglich gemacht hätte.
Eid für jeden Soldaten Unmittelbar nach dem Tode Paul von Hindenburgs am 2. August 1934 wurden die Streitkräfte auf die Person Hitlers vereidigt. Viele später betroffene Soldaten führten diesen persönlichen Eid als Begründung dafür an, keinen aktiven Widerstand gegen verbrecherische Befehle der Führung geleistet zu haben. „Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, dass ich dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht, unbedingten Gehorsam leisten und als tapferer Soldat bereit sein will, jederzeit für diesen Eid mein Leben einzusetzen. “ (Eid für jeden Soldaten, gültig ab 2. August 1934). Dieser Eid jedoch war verfassungswidrig zustandegekommen, denn er war ein Produkt des Chefs des neugeschaffenen Wehrmachtsamtes, Walter von Reichenau; eine Abstimmung mit dem Reichstag fand nicht statt. Ebenfalls gegen die (formal noch bestehende) Weimarer Verfassung war die Zusammenlegung des Amtes des verstorbenen Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers. Juristisch gesehen hätte sich also niemand an diesen Eid gebunden fühlen müssen.
ZusammensetzungWährend des Zweiten Weltkrieges dienten auch zahlreiche nichtdeutsche Soldaten, vor allem Osteuropäer, in der Wehrmacht. Diese meldeten sich zu großen Teilen freiwillig, da viele Osteuropäer eine russische, jüdische oder bolschewistische Dominanz in Osteuropa fürchteten. (Judentum und Bolschewismus wurden dabei aufgrund des weitverbreiteten Antisemitismus als Synonyme gesehen.) Teilweise wurden diese jedoch auch zwangsrekrutiert. Zu den Freiwilligenverbänden gehörten u. a. Balten, Weißrussen, Ukrainer, Russen, Kaukasier und Albaner. Die nichtrussischen Verbände wurden dabei als Ostlegionen bezeichnet, die russischen dagegen als Russische Befreiungsarmee oder Wlassow- Armee.Nichtdeutsche Soldaten stellten etwa 5 Prozent der Personalstärke der Wehrmacht.Nicht zu verwechseln sind diese Freiwilligenverbände mit den Armeen der mit Deutschland verbündeten osteuropäischen Staaten Rumänien, Slowakei, Kroatien, Bulgarien und Ungarn. Diese standen zwar während der Ostfeldzüge unter deutschem Oberkommando, waren aber staatsrechtlich unabhängig.Volksdeutsche in den von Deutschland besetzten Gebieten, die keine deutsche Staatsbürgerschaft besaßen (nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 mussten auch dort alle wehrfähigen Männer in der Wehrmacht dienen, da sie bis 1945 Bürger des Deutschen Reiches geworden waren), wurden dennoch von den deutschen Behörden als wehrpflichtig angesehen und eingezogen. Es meldeten sich jedoch auch zahlreiche Volksdeutsche aus mit Deutschland verbündeten Staaten freiwillig zur Wehrmacht.
Befehlshaber der Reichswehr [Bearbeiten]Laut Weimarer Verfassung war der Reichspräsident der Oberbefehlshaber der Reichswehr, der im Frieden durch den Reichswehrminister als Inhaber der Befehlsgewalt vertreten wurde. Die militärische Spitze war der Chef der Heeresleitung.In der Weimarer Republik amtierten zwei Reichspräsidenten: Friedrich Ebert bis 1925, ihm folgte Paul von Hindenburg. Erster Reichswehrminister war Gustav Noske, der nach dem Kapp-Putsch 1920 von Otto Geßler abgelöst wurde. 1928 übernahm Wilhelm Groener das Amt, dessen Staatssekretär Kurt von Schleicher ihn 1932 ablöste. Von Schleicher amtierte auch während seiner zweimonatigen Kanzlerschaft kommissarisch weiter. Vor der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler ernannte Hindenburg eigenmächtig – nicht wie es in der Verfassung vorgeschrieben war, auf Vorschlag des Kanzlers – Werner von Blomberg zum Reichswehrminister. Er sollte dabei helfen, die Nationalsozialisten zu „zähmen“, unterstützte diese aber später z. B. durch die Vereidigung der Reichswehr auf Hitler.Chef der Heeresleitung war anfangs Walther Reinhardt. Nach dem Kapp-Putsch übernahm Hans von Seeckt diesen Posten. 1926 folgte Wilhelm Heye. Heye wurde 1930 von Kurt Freiherr von Hammerstein-Equord abgelöst, der bis 1934 amtierte.Soziale Zusammensetzung.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Diese gravierenden Nachteile auf Seiten der Wehrmacht konnten jedoch durch ihre operativen Vorteile wieder wettgemacht werden. So ermöglichte es die klare deutsche Luft überlegenheit in der Anfangsphase des Krieges, feindliche Panzeransammlungen, die in der Lage gewesen wären den deutschen Vormarsch aufzuhalten, durch den gezielten Einsatz von Sturzkampfbombern zu zerschlagen. Erschwerend wirkte sich zudem aus, dass gerade die sowjetischen Panzerbesatzungen oftmals schlecht ausgebildet waren und die meisten erfahrenen Kommandeure während der stalinistischen Säuberungen ermordet worden waren. So konnten die an sich zahlen- und waffenmäßig überlegenen sowjet- ischen Panzer oftmals eingekreist und isoliert werden und ihre Vorteile nicht zur Geltung bringen. Des Weiteren besaßen die deutschen Panzer im Gegensatz zu den sowjet- ischen Modellen Funkgeräte, was ihre taktische Beweglichkeit vergrößerte. Ähnlich sah es im Frankreichfeldzug von 1940 aus. Frankreich verfügte zwar über mehr und teilweise bessere Panzer als Deutschland, jedoch waren diese nur in kleiner Anzahl (jeweils meist nur etwa fünf Stück) auf viele verschiedene kleinere Truppenteile verteilt, da die französische Armee noch der Panzertaktik des Ersten Weltkriegs verhaftet war, nach der Panzer nur zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt wurden
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Der Aufbau einer schlagkräftigen Panzertruppe und Luftwaffe sicherten der Wehrmacht zunächst ihre anfänglichen Blitzkriegs-Erfolge. Entgegen landläufigen Meinungen waren die deutschen Panzermodelle der Anfangsjahre jedoch denen auf alliierter und sowjetischer Seite keineswegs überlegen. Die Wehrmacht verfügte bei ihren Feldzügen gegen Polen und die Westalliierten zunächst fast nur über leichte Panzer der Typen I und II, sowie den nach der Besetzung Tschechiens in großer Zahl erbeuteten Panzer 38(t). Diese Modelle waren zwar den meisten vom Gegner ins Feld geführten leichten Panzern ebenbürtig, konnten sich aber schon gegen die mittleren Panzer des Gegners kaum noch behaupten. Im Kampf gegen die schweren Matildatanks der Briten und Char B1 der Franzosen erwiesen sich die leichten Panzer der Wehrmacht als weitestgehend nutzlos. Dieses Problem betraf jedoch nicht nur die leichten Panzer. Die im internationalen Vergleich relativ leichten und schwach gepanzerten Panzer III und IV wurden in den späten 1930er-Jahren entworfen und sollten ihre leichteren Vorgänger nach und nach ersetzen. Der mittlere Kampfpanzer III bildete im Vorfeld der Operation Barbarossa das Rückgrat der Panzertruppen und sollte vom Panzer IV unterstützt werden. Auch diese neueren Modelle waren dem T-34, dem mittleren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den diese ab 1942 in Massen einsetzte, unterlegen. Gegen den schweren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den KW-1, waren alle in der Vorkriegszeit entworfenen Panzer der Wehrmacht nahezu chancenlos. Hier kam es wie so oft auf die gute Ausbildung und das Geschick der deutschen Panzerkommandanten an. Erst der ebenfalls ab 1942 gebaute Panzerkampfwagen VI Tiger und besonders der 1943 gebaute Panzerkampfwagen V Panther waren den alliierten Modellen ebenbürtig bzw. überlegen.
In den öffentlichen Ämtern wird in Zukunft etwas schneller und unbürokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstündiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluß gemacht wird. Nicht das Volk ist für die Ämter, sondern die Ämter sind für das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Führer das kann, so werden auch die Diener des Staates das können. Ist für eine längere Arbeitszelt nicht genügend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Männer für die Front frei. Das gilt für alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Ämtern etwas schneller und etwas weniger schwerfällig vor sich gehen. Wir müssen im Kriege lernen, nicht nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muß sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfälliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefährden damit auf die Dauer das Leben unseres VolkesÜberhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen.
Wer sich schnell gibt, der gibt sich doppelt.Daneben vollziehen sich großzügige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft für den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensführung unseres Volkes.Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Ich habe Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, diese auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig bleiben, der getragen werden muß. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Die augenblicklichen Maßnahmen sind ausschließlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke und Kriegsbedürfnisse. Sie streben nicht eine strukturelle Veränderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so gründlich wie möglich erkämpfen zu helfen.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Wer sich schnell gibt, der gibt sich doppelt.Daneben vollziehen sich großzügige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft für den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensführung unseres Volkes.Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Ich habe Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, diese auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig bleiben, der getragen werden muß. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Die augenblicklichen Maßnahmen sind ausschließlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke und Kriegsbedürfnisse. Sie streben nicht eine strukturelle Veränderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so gründlich wie möglich erkämpfen zu helfen.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
ZusammensetzungWährend des Zweiten Weltkrieges dienten auch zahlreiche nichtdeutsche Soldaten, vor allem Osteuropäer, in der Wehrmacht. Diese meldeten sich zu großen Teilen freiwillig, da viele Osteuropäer eine russische, jüdische oder bolschewistische Dominanz in Osteuropa fürchteten. (Judentum und Bolschewismus wurden dabei aufgrund des weitverbreiteten Antisemitismus als Synonyme gesehen.) Teilweise wurden diese jedoch auch zwangsrekrutiert. Zu den Freiwilligenverbänden gehörten u. a. Balten, Weißrussen, Ukrainer, Russen, Kaukasier und Albaner. Die nichtrussischen Verbände wurden dabei als Ostlegionen bezeichnet, die russischen dagegen als Russische Befreiungsarmee oder Wlassow- Armee.Nichtdeutsche Soldaten stellten etwa 5 Prozent der Personalstärke der Wehrmacht.Nicht zu verwechseln sind diese Freiwilligenverbände mit den Armeen der mit Deutschland verbündeten osteuropäischen Staaten Rumänien, Slowakei, Kroatien, Bulgarien und Ungarn. Diese standen zwar während der Ostfeldzüge unter deutschem Oberkommando, waren aber staatsrechtlich unabhängig.Volksdeutsche in den von Deutschland besetzten Gebieten, die keine deutsche Staatsbürgerschaft besaßen (nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 mussten auch dort alle wehrfähigen Männer in der Wehrmacht dienen, da sie bis 1945 Bürger des Deutschen Reiches geworden waren), wurden dennoch von den deutschen Behörden als wehrpflichtig angesehen und eingezogen. Es meldeten sich jedoch auch zahlreiche Volksdeutsche aus mit Deutschland verbündeten Staaten freiwillig zur Wehrmacht.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, заключенный тысячелетия тому назад между Светлыми и Темными… Имя им - Ночной Дозор. Их предназначение - сохранение равновесия между Добром и Злом, нарушение которого вызывает разрушения, войны, революции, вселенские катастрофы. Каждый плохой человеческий поступок - измена, предательство, убийство, равно, как и хороший, ложится на чашу весов, перевешивая их то в одну, то в другую сторону. Именно поэтому и силы Света, и силы Тьмы вынуждены существовать в двух мирах: реальном и потустороннем, пытаясь либо подтолкнуть человека к греху, либо отвратить от него…
О фильме: В основу фильма положен роман Сергея Лукьяненко "Ночной дозор" - первый из трилогии ("Ночной Дозор", "Дневной Дозор", "Сумеречный Дозор"). Роман написан в жанре "фантастической притчи" и в какой-то мере продолжает литературную традицию, начатую еще Михаилом Булгаковым в "Мастере и Маргарите". Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор,
Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор,
О фильме: В основу фильма положен роман Сергея Лукьяненко "Ночной дозор" - первый из трилогии ("Ночной Дозор", "Дневной Дозор", "Сумеречный Дозор"). Роман написан в жанре "фантастической притчи" и в какой-то мере продолжает литературную традицию, начатую еще Михаилом Булгаковым в "Мастере и Маргарите". Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться.
Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, заключенный тысячелетия тому назад между Светлыми и Темными… Имя им - Ночной Дозор. Их предназначение - сохранение
Имя им - Ночной Дозор. Их предназначение - сохранение равновесия между Добром и Злом, нарушение которого вызывает разрушения, войны, революции, вселенские катастрофы. Каждый плохой человеческий поступок - измена, предательство, убийство, равно, как и хороший, ложится на чашу весов, перевешивая их то в одну, то в другую сторону. Именно поэтому и силы Света, и силы Тьмы вынуждены существовать в двух мирах: реальном и потустороннем, пытаясь либо подтолкнуть человека к греху, либо отвратить от него… Хятад хэлээр ярьдаг иргэдээс япон хэлийг хоёрдахь хэлээ болгон ярьдаг хүмүүс 800,000 орчим байдаг. Мөн хилийн чанадад тухайлбал Гавайн арал, Өмнөд болон Хойд Америкийн япон гаралтай иргэд, мөн XX зууны эхэн үед Японы хараат улс байсан Тайван, Солонгос, Микронейзийн япон хэл суралцагч хүмүүс япон хэлийг хэрэглэж байна.
Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, заключенный тысячелетия тому назад между Светлыми и Темными… Имя им - Ночной Дозор. Их предназначение - сохранение .
Die Wehrmacht nach dem Ende des Dritten Reiches Das Ende: Deutsche Soldaten vor dem Abtransport in ein alliiertes Kriegsgefangenenlager, März 1945Die Wehrmacht hatte nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 aktive Truppenteile, die noch nicht entwaffnet waren.So bekämpften in Norddeutschland deutsche Infanterie-Einheiten unter deutschem Kommando auf Weisung der britischen Streitkräfte marodierende Banden, bestehend meist aus „displaced persons“, Ausländern, die während des Krieges – meist als Zwangsarbeiter – ins Deutsche Reich verschleppt wurden und aus Angst vor Verfolgung nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren wollten. In Norwegen bildeten Truppenteile der Artillerie weiter aus und übten sich dabei noch im Scharfschießen. In Oslo wurde der 8. Generalstabsoffizier-Lehrgang weitergeführt. In Ungarn ließ Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner, die Kapitulation ignorierend, weiter kämpfen. In Kurland wurden nach der Gefangennahme noch Ernennungen ausgesprochen. In Süddeutschland wurde deutsche Feldgendarmerie (Feldjäger-Kommandos) unter alliiertem Kommando eingesetzt. Die endgültige Entwaffnung erfolgte Ende August 1945. Die Wehrmacht wurde von den Alliierten mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 34 am 20. August 1946 offiziell aufgelöst. Bereits auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 hatten die Alliierten beschlossen, dass Deutschland nach einem alliierten Sieg keine Armee mehr haben sollte.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Die Entwicklung der Lage in Skandinavien erfordert es, alle Vorbereitungen dafür zu treffen, um mit Teilkraften der Wehrmacht Dänemark und Norwegen zu besetzen ("Fall Weserübung"). Hierdurch soll englischen Übergriffen nach Skandinavien und der Ostsee vorgebeugt, unsere Erzbasis im Schweden gesichert und für Kriegsmarine und Luftwaffe die Ausgangsstellung gegen England erweitert werden. Kriegsmarine und Luftwaffe fällt im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Sicherung des Unternehmens gegen das Eingreifen englischer See- und Luftstreitkräfte zu. Die für den "Fall Weserübung" einzusetzenden Kräfte werden im Hinblick auf unsere militärpolitische Stärke gegenüber den nordischen Staaten so schwach als möglich gehalten. Ihre zahlenmäßige Schwäche muß durch kühnes Handeln und überraschende Durchführung ausgeglichen werden. Grundsätzlich ist anzustreben, der Unternehmung den Charakter einer friedlichen Besetzung zu geben, die einen bewaffneten Schutz der Neutralität der nordischen Staaten zum Ziel hat. Entsprechende Forderungen werden mit Beginn der Besetzung den Regierungen übermittelt werden. Flotten- und Luftdemonstrationen werden erforderlichenfalls den nötigen Nachdruck geben. Trotzdem auftretender Widerstand ist unter Einsatz aller militärischen Mittel zu brechen.
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Ich streite nicht ab, daß uns auch angesichts der Durchführung der eben geschilderten Maßnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgültig Luft. Wir stellen diese Maßnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und Großsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glücklich, dieses Programm des Sieges (Stürmischer Beifall) einem deutschen Volke vortragen zu dürfen, das diese Maßnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, daß durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden Überraschungen gesichert sind.Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Führerin der Totalisierung unserer inneren Kriegführung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen vom Volke selbst unter der Führung der Partei durchgeführt werden. Über allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht für jeden gültig das moralische Gesetz, nichts zu tuen, was dem Kriege schadet, und alles zu tuen, was dem Siege nützt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.
Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverständlich die, daß die Lasten gerecht verteilt werden. (Lauteste Zustimmung.) Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht. Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist. Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
In den öffentlichen Ämtern wird in Zukunft etwas schneller und unbürokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstündiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluß gemacht wird. Nicht das Volk ist für die Ämter, sondern die Ämter sind für das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Führer das kann, so werden auch die Diener des Staates das können. Ist für eine längere Arbeitszelt nicht genügend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Männer für die Front frei. Das gilt für alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Ämtern etwas schneller und etwas weniger schwerfällig vor sich gehen. Wir müssen im Kriege lernen, nicht nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muß sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfälliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefährden damit auf die Dauer das Leben unseres VolkesÜberhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen.
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tuen und zu lassen hätten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verführungskünste hereinfiel. Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Die Entwicklung der Lage in Skandinavien erfordert es, alle Vorbereitungen dafür zu treffen, um mit Teilkraften der Wehrmacht Dänemark und Norwegen zu besetzen ("Fall Weserübung"). Hierdurch soll englischen Übergriffen nach Skandinavien und der Ostsee vorgebeugt, unsere Erzbasis im Schweden gesichert und für Kriegsmarine und Luftwaffe die Ausgangsstellung gegen England erweitert werden. Kriegsmarine und Luftwaffe fällt im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Sicherung des Unternehmens gegen das Eingreifen englischer See- und Luftstreitkräfte zu. Die für den "Fall Weserübung" einzusetzenden Kräfte werden im Hinblick auf unsere militärpolitische Stärke gegenüber den nordischen Staaten so schwach als möglich gehalten. Ihre zahlenmäßige Schwäche muß durch kühnes Handeln und überraschende Durchführung ausgeglichen werden. Grundsätzlich ist anzustreben, der Unternehmung den Charakter einer friedlichen Besetzung zu geben, die einen bewaffneten Schutz der Neutralität der nordischen Staaten zum Ziel hat. Entsprechende Forderungen werden mit Beginn der Besetzung den Regierungen übermittelt werden. Flotten- und Luftdemonstrationen werden erforderlichenfalls den nötigen Nachdruck geben. Trotzdem auftretender Widerstand ist unter Einsatz aller militärischen Mittel zu brechen.
Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Im übrigen will ich Euch, meine Volksgenossen, so wie in den langen Jahren des Ringens Ungemach, auch heute aufs Neue versichern, daß mein Glaube an die Zukunft unseres Volkes unerschütterlich ist. Wem die Vorsehung so schwere Prüfungen auferlegt, den hat sie zu Höchstem berufen. Es ist daher meine einzige Sorge, mich abzumühen, um das deutsche Volk durch diese Zeit der Not hindurchzuführen und ihm damit das Tor in jene Zukunft zu öffnen, an die wir alle glauben, für die wir kämpfen und arbeiten. Ich kann diesen Appell nicht schließen, ohne dem Herrgott zu danken für die Hilfen, die er Führung und Volk hat immer wieder finden lassen, sowie für die Kraft, die er uns gegeben hat, stärker zu sein als die Not und Gefahr.Wenn ich ihm dabei auch danke für meine eigene Rettung, dann nur weil ich glücklich bin, mein Leben damit weiter in den Dienst meines Volkes stellen zu können. In dieser Stunde will ich daher als Sprecher Großdeutschlands gegenüber dem Allmächtigen das feierliche Gelöbnis ablegen, daß wir treu und unerschütterlich unsere Pflicht auch im neuen Jahr erfüllen werden, des felsenfesten Glaubens, daß die Stunde kommt, in der sich der Sieg endgültig dem zuneigen wird, der seiner am würdigsten ist, dem Großdeutschen Reiche. Störsender, der eine Stimme einspielt: Das Jahr 1945 muß das Ende der Hitlertyrannei sein! Beginn der Nationalhymne Störsender: ...neuen Deutschland... Beginn des Horst-Wessel-Liedes Störsender: ...Hitler-Klüngel! Nieder mit Hitler und seiner Bande! Weg mit den Nazis! Sprecher: Zur Jahreswende sprach der Führer aus seinem Hauptquartier zum deutschen Volk. Störsender: ...Der falsche Prophet hat gesprochen!
Wer sich schnell gibt, der gibt sich doppelt.Daneben vollziehen sich großzügige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft für den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensführung unseres Volkes.Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Ich habe Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, diese auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig bleiben, der getragen werden muß. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Die augenblicklichen Maßnahmen sind ausschließlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke und Kriegsbedürfnisse. Sie streben nicht eine strukturelle Veränderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so gründlich wie möglich erkämpfen zu helfen.
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Wir haben in einem vierzehnjährigen Kampf vor der Machtübernahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Machtübernahme seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. Was das für das deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht näher erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Intelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Überführung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jüdische Sklaverei nach sich ziehen.
Wer sich schnell gibt, der gibt sich doppelt.Daneben vollziehen sich großzügige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft für den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensführung unseres Volkes.Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Ich habe Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, diese auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig bleiben, der getragen werden muß. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Die augenblicklichen Maßnahmen sind ausschließlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke und Kriegsbedürfnisse. Sie streben nicht eine strukturelle Veränderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so gründlich wie möglich erkämpfen zu helfen.
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren.Ich frage Euch: Ist Euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tuen, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte? Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf, und wenn nötig vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg? Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation.
Ich bitte dringend um Ruhe. Wenn Sie keine Ruhe geben können, dann begeben Sie sich hinaus. Ich stelle vor dem ganzen deutschen Volke ausdrücklich fest, daß die heutige Sitzung, so wie vor allem die Wahl des Präsidiums eindeutig erwiesen hat, daß der neue Reichstag über eine große arbeitsfähige nationale Mehrheit verfügt und somit in keiner Weise der Tatbestand eines staatsrechtlichen Notstandes gegeben ist. Ich bin überzeugt, daß der Reichstag, wenn alle wertvollen Kräfte zusammenwirken, die schweren Aufgaben erfüllen wird, die seiner harren. Zum ersten Male besitzt der Reichstag wieder eine nationale Mehrheit, die ihn befähigen muß, die ihn befähigen muß, das deutsche Volk aus drückendster materieller Not und dumpfester seelischer Verzweiflung herauszuführen. Die Tatsache eines Nationalpräsidiums beseelt mich denn mit der Hoffnung, daß ich mein Amt als Präsident dieses Reichstages ausüben kann, daß die Ehre des Volkes, die Sicherheit der Nation und die Freiheit des Vaterlandes die obersten Leitsterne meines Handelns sein können.
Wir beschreiten damit den Weg zum endgültigen Sieg. Er liegt begründet im Glauben an den Führer.So stelle ich denn an diesem Abend der ganzen Nation noch einmal ihre große Pflicht vor Augen. Der Führer erwartet von uns eine Leistung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Wir wollen uns seiner Forderung nicht versagen. Wie wir stolz auf ihn sind, so soll er stolz auf uns sein können. In den größten Krisen und Erschütterungen des nationalen Lebens erst bewähren sich die wahren Männer, aber auch die wahren Frauen. Da hat man nicht mehr das Recht, vom schwachen Geschlecht zu sprechen, da beweisen beide Geschlechter die gleiche Kampfentschlossenheit und Seelenstärke. Die Nation ist zu allem bereit. Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen. Wir müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet die Parole:Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren.Ich frage Euch: Ist Euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tuen, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte? Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf, und wenn nötig vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg? Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation.
Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. (Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten.
Ich bitte dringend um Ruhe. Wenn Sie keine Ruhe geben können, dann begeben Sie sich hinaus. Ich stelle vor dem ganzen deutschen Volke ausdrücklich fest, daß die heutige Sitzung, so wie vor allem die Wahl des Präsidiums eindeutig erwiesen hat, daß der neue Reichstag über eine große arbeitsfähige nationale Mehrheit verfügt und somit in keiner Weise der Tatbestand eines staatsrechtlichen Notstandes gegeben ist. Ich bin überzeugt, daß der Reichstag, wenn alle wertvollen Kräfte zusammenwirken, die schweren Aufgaben erfüllen wird, die seiner harren. Zum ersten Male besitzt der Reichstag wieder eine nationale Mehrheit, die ihn befähigen muß, die ihn befähigen muß, das deutsche Volk aus drückendster materieller Not und dumpfester seelischer Verzweiflung herauszuführen. Die Tatsache eines Nationalpräsidiums beseelt mich denn mit der Hoffnung, daß ich mein Amt als Präsident dieses Reichstages ausüben kann, daß die Ehre des Volkes, die Sicherheit der Nation und die Freiheit des Vaterlandes die obersten Leitsterne meines Handelns sein können.
In den öffentlichen Ämtern wird in Zukunft etwas schneller und unbürokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstündiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluß gemacht wird. Nicht das Volk ist für die Ämter, sondern die Ämter sind für das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Führer das kann, so werden auch die Diener des Staates das können. Ist für eine längere Arbeitszelt nicht genügend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Männer für die Front frei. Das gilt für alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Ämtern etwas schneller und etwas weniger schwerfällig vor sich gehen. Wir müssen im Kriege lernen, nicht nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muß sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfälliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefährden damit auf die Dauer das Leben unseres VolkesÜberhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen.
So wird bereits in den Gesetzen über die Bildung einer vorläufigen Reichswehr bzw. vorläufigen Reichsmarine vom 6. März und 16. April 1919 auch von der Wehrmacht gesprochen.Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 11. August 1919:Artikel 47. Der Reichspräsident hat den Oberbefehl über die gesamte Wehrmacht des Reichs. Vom 20. August 1919 datiert die „Verordnung, betreffend die Übertragung des Oberbefehls über die Wehrmacht des Deutschen Reichs auf den Reichswehrminister“.Im „Gesetz über die Abschaffung der allgemeinen Wehrpf licht“ vom 21. August 1920 heißt es dann in § 1 „Die deutsche Wehrmacht besteht aus der Reichswehr und der Reichsmarine“. Schließlich besagt das Wehrgesetz vom 23. März 1921 in § 1 Die Wehrmacht der Deutschen Republik ist die Reichswehr. Sie wird gebildet aus dem Reichsheer und der Reichsmarine …“.Erst ab 1935 finden die Begriffe Reichswehr und Reichsmarine im offiziellen Sprachgebrauch keine Verwendung mehr.„Wehrmacht“ war nander Bedeutung der Wortteile lediglich ein anderes Wort für Streitmacht. Im damaligen Sprachgebrauch wurden auch die Streitkräfte anderer Staaten als Wehrmacht bezeichnet, so beispielsweise die italienische Wehrmacht oder auch die englische Wehrmacht. Auch die deutsche Bundeswehr wurde anfänglich als neue Wehrmacht bezeichnet. So skizzierte Verteidigungsminister Theodor Blank zur Gründung der Bundeswehr am 12. November 1955 das politische Profil einer „neuen Wehrmacht“.
Entgegen landläufigen Meinungen waren die deutschen Panzermodelle der Anfangsjahre jedoch denen auf alliierter und sowjetischer Seite keineswegs überlegen. Die Wehrmacht verfügte bei ihren Feldzügen gegen Polen und die Westalliierten zunächst fast nur über leichte Panzer der Typen I und II, sowie den nach der Besetzung Tschechiens in großer Zahl erbeuteten Panzer 38(t). Diese Modelle waren zwar den meisten vom Gegner ins Feld geführten leichten Panzern ebenbürtig, konnten sich aber schon gegen die mittleren Panzer des Gegners kaum noch behaupten. Im Kampf gegen die schweren Matildatanks der Briten und Char B1 der Franzosen erwiesen sich die leichten Panzer der Wehrmacht als weitestgehend nutzlos. Dieses Problem betraf jedoch nicht nur die leichten Panzer. Die im internationalen Vergleich relativ leichten und schwach gepanzerten Panzer III und IV wurden in den späten 1930er-Jahren entworfen und sollten ihre leichteren Vorgänger nach und nach ersetzen. Der mittlere Kampfpanzer III bildete im Vorfeld der Operation Barbarossa das Rückgrat der Panzertruppen und sollte vom Panzer IV unterstützt werden. Auch diese neueren Modelle waren dem T-34, dem mittleren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den diese ab 1942 in Massen einsetzte, unterlegen. Gegen den schweren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den KW-1, waren alle in der Vorkriegszeit entworfenen Panzer der Wehrmacht nahezu chancenlos. Hier kam es wie so oft auf die gute Ausbildung und das Geschick der deutschen Panzerkommandanten an. Erst der ebenfalls ab 1942 gebaute Panzerkampfwagen VI Tiger und besonders der 1943 gebaute Panzerkampfwagen V Panther waren den alliierten Modellen ebenbürtig bzw. überlegen.
Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt.
Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten.
Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
In den öffentlichen Ämtern wird in Zukunft etwas schneller und unbürokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstündiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluß gemacht wird. Nicht das Volk ist für die Ämter, sondern die Ämter sind für das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Führer das kann, so werden auch die Diener des Staates das können. Ist für eine längere Arbeitszelt nicht genügend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Männer für die Front frei. Das gilt für alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Ämtern etwas schneller und etwas weniger schwerfällig vor sich gehen. Wir müssen im Kriege lernen, nicht nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muß sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfälliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefährden damit auf die Dauer das Leben unseres VolkesÜberhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen.
Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer g anzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt.
Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist.
Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverständlich die, daß die Lasten gerecht verteilt werden. (Lauteste Zustimmung.) Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht. Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist. Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
Ich streite nicht ab, daß uns auch angesichts der Durchführung der eben geschilderten Maßnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgültig Luft. Wir stellen diese Maßnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und Großsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glücklich, dieses Programm des Sieges (Stürmischer Beifall) einem deutschen Volke vortragen zu dürfen, das diese Maßnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, daß durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden Überraschungen gesichert sind.Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Führerin der Totalisierung unserer inneren Kriegführung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen vom Volke selbst unter der Führung der Partei durchgeführt werden. Über allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht für jeden gültig das moralische Gesetz, nichts zu tuen, was dem Kriege schadet, und alles zu tuen, was dem Siege nützt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Die Entwicklung der Lage in Skandinavien erfordert es, alle Vorbereitungen dafür zu treffen, um mit Teilkraften der Wehrmacht Dänemark und Norwegen zu besetzen ("Fall Weserübung"). Hierdurch soll englischen Übergriffen nach Skandinavien und der Ostsee vorgebeugt, unsere Erzbasis im Schweden gesichert und für Kriegsmarine und Luftwaffe die Ausgangsstellung gegen England erweitert werden. Kriegsmarine und Luftwaffe fällt im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Sicherung des Unternehmens gegen das Eingreifen englischer See- und Luftstreitkräfte zu. Die für den "Fall Weserübung" einzusetzenden Kräfte werden im Hinblick auf unsere militärpolitische Stärke gegenüber den nordischen Staaten so schwach als möglich gehalten. Ihre zahlenmäßige Schwäche muß durch kühnes Handeln und überraschende Durchführung ausgeglichen werden. Grundsätzlich ist anzustreben, der Unternehmung den Charakter einer friedlichen Besetzung zu geben, die einen bewaffneten Schutz der Neutralität der nordischen Staaten zum Ziel hat. Entsprechende Forderungen werden mit Beginn der Besetzung den Regierungen übermittelt werden. Flotten- und Luftdemonstrationen werden erforderlichenfalls den nötigen Nachdruck geben. Trotzdem auftretender Widerstand ist unter Einsatz aller militärischen Mittel zu brechen.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Все знают, что на ночных улицах опасно. Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор, Но в данном случае речь идет не о преступниках и маньяках. Когда наступает ночь, и силы Зла властвуют безраздельно, можно столкнуться с теми, с кем не встретишься днем - темными магами, вампирами и прочей нечистью. Их сила столь велика, что справиться с ними обычным оружием невозможно. Но по следу "ночных охотников" идут те, кто веками сражается с порождениями сумрака и побеждает их, неукоснительно соблюдая при этом Договор.
Die Wehrmacht nach dem Ende des Dritten Reiches Das Ende: Deutsche Soldaten vor dem Abtransport in ein alliiertes Kriegsgefangenenlager, März 1945Die Wehrmacht hatte nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 aktive Truppenteile, die noch nicht entwaffnet waren.So bekämpften in Norddeutschland deutsche Infanterie-Einheiten unter deutschem Kommando auf Weisung der britischen Streitkräfte marodierende Banden, bestehend meist aus „displaced persons“, Ausländern, die während des Krieges – meist als Zwangsarbeiter – ins Deutsche Reich verschleppt wurden und aus Angst vor Verfolgung nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren wollten. In Norwegen bildeten Truppenteile der Artillerie weiter aus und übten sich dabei noch im Scharfschießen. In Oslo wurde der 8. Generalstabsoffizier-Lehrgang weitergeführt. In Ungarn ließ Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner, die Kapitulation ignorierend, weiter kämpfen. In Kurland wurden nach der Gefangennahme noch Ernennungen ausgesprochen. In Süddeutschland wurde deutsche Feldgendarmerie (Feldjäger-Kommandos) unter alliiertem Kommando eingesetzt. Die endgültige Entwaffnung erfolgte Ende August 1945. Die Wehrmacht wurde von den Alliierten mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 34 am 20. August 1946 offiziell aufgelöst. Bereits auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 hatten die Alliierten beschlossen, dass Deutschland nach einem alliierten Sieg keine Armee mehr haben sollte.
Von der Luftwaffe sind Fliegerverbände in erster Linie zu Demonstrationszwecken und für Flugblattabwurf vorzusehen. Die Ausnutzung der dänischen Bodenorganisation sowie die Luftverteidigung sind sicherzustellen. Besetzung Norwegens: ("Weserübung Nord"). Autgabe der Gruppe XXI: Überraschende Besetzung der wichtigsten Küstenplätze von See her und durch Luftlandeuntemehmen. Die Kriegsmarine übernimmt Vorbereitung und Durchführung des Seetransportes der Landungstruppen und der im weiteren Verlauf nach Oslo nachzuführenden Kräfte. Sie sichert den Nachschub auf dem Seewege dahin. Der beschleunigte Ausbau des Küstenschutzes in Norwegen ist vorzubereiten. Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die Luftkriegführung gegen England sicherzustellen. Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden. Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe. Ich will deshalb meine Ausführungen auch mit dem ganzen heiligen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von uns erfordert, ausstatten.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe. Ich will deshalb meine Ausführungen auch mit dem ganzen heiligen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von uns erfordert, ausstatten.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe.
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden.
Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung
zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen.
Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist.
Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab.
Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe. Ich will deshalb meine Ausführungen auch mit dem ganzen heiligen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von uns erfordert, ausstatten.
In den öffentlichen Ämtern wird in Zukunft etwas schneller und unbürokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstündiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluß gemacht wird. Nicht das Volk ist für die Ämter, sondern die Ämter sind für das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges.
Wenn der Führer das kann, so werden auch die Diener des Staates das können. Ist für eine längere Arbeitszelt nicht genügend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Männer für die Front frei.
Das gilt für alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Ämtern etwas schneller und etwas weniger schwerfällig vor sich gehen. Wir müssen im Kriege lernen, nicht nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten.
Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muß sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfälliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefährden damit auf die Dauer das Leben unseres VolkesÜberhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen.
Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil.
In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt.
Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt.
So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben?
Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach.
Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe.
Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt.
Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten.
Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.
Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht. Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist.Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
Entgegen landläufigen Meinungen waren die deutschen Panzermodelle der Anfangsjahre jedoch denen auf alliierter und sowjetischer Seite keineswegs überlegen. Die Wehrmacht verfügte bei ihren Feldzügen gegen Polen und die Westalliierten zunächst fast nur über leichte Panzer der Typen I und II, sowie den nach der Besetzung Tschechiens in großer Zahl erbeuteten Panzer 38(t). Diese Modelle waren zwar den meisten vom Gegner ins Feld geführten leichten Panzern ebenbürtig, konnten sich aber schon gegen die mittleren Panzer des Gegners kaum noch behaupten. Im Kampf gegen die schweren Matildatanks der Briten und Char B1 der Franzosen erwiesen sich die leichten Panzer der Wehrmacht als weitestgehend nutzlos. Dieses Problem betraf jedoch nicht nur die leichten Panzer. Die im internationalen Vergleich relativ leichten und schwach gepanzerten Panzer III und IV wurden in den späten 1930er-Jahren entworfen und sollten ihre leichteren Vorgänger nach und nach ersetzen. Der mittlere Kampfpanzer III bildete im Vorfeld der Operation Barbarossa das Rückgrat der Panzertruppen und sollte vom Panzer IV unterstützt werden. Auch diese neueren Modelle waren dem T-34, dem mittleren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den diese ab 1942 in Massen einsetzte, unterlegen. Gegen den schweren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den KW-1, waren alle in der Vorkriegszeit entworfenen Panzer der Wehrmacht nahezu chancenlos. Hier kam es wie so oft auf die gute Ausbildung und das Geschick der deutschen Panzerkommandanten an. Erst der ebenfalls ab 1942 gebaute Panzerkampfwagen VI Tiger und besonders der 1943 gebaute Panzerkampfwagen V Panther waren den alliierten Modellen ebenbürtig bzw. überlegen.
Entgegen landläufigen Meinungen waren die deutschen Panzermodelle der Anfangsjahre jedoch denen auf alliierter und sowjetischer Seite keineswegs überlegen. Die Wehrmacht verfügte bei ihren Feldzügen gegen Polen und die Westalliierten zunächst fast nur über leichte Panzer der Typen I und II, sowie den nach der Besetzung Tschechiens in großer Zahl erbeuteten Panzer 38(t). Diese Modelle waren zwar den meisten vom Gegner ins Feld geführten leichten Panzern ebenbürtig, konnten sich aber schon gegen die mittleren Panzer des Gegners kaum noch behaupten. Im Kampf gegen die schweren Matildatanks der Briten und Char B1 der Franzosen erwiesen sich die leichten Panzer der Wehrmacht als weitestgehend nutzlos. Dieses Problem betraf jedoch nicht nur die leichten Panzer. Die im internationalen Vergleich relativ leichten und schwach gepanzerten Panzer III und IV wurden in den späten 1930er-Jahren entworfen und sollten ihre leichteren Vorgänger nach und nach ersetzen. Der mittlere Kampfpanzer III bildete im Vorfeld der Operation Barbarossa das Rückgrat der Panzertruppen und sollte vom Panzer IV unterstützt werden. Auch diese neueren Modelle waren dem T-34, dem mittleren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den diese ab 1942 in Massen einsetzte, unterlegen. Gegen den schweren Kampfpanzer der Sowjetarmee, den KW-1, waren alle in der Vorkriegszeit entworfenen Panzer der Wehrmacht nahezu chancenlos. Hier kam es wie so oft auf die gute Ausbildung und das Geschick der deutschen Panzerkommandanten an. Erst der ebenfalls ab 1942 gebaute Panzerkampfwagen VI Tiger und besonders der 1943 gebaute Panzerkampfwagen V Panther waren den alliierten Modellen ebenbürtig bzw. überlegen.
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Wir haben in einem vierzehnjährigen Kampf vor der Machtübernahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Machtübernahme seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. Was das für das deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht näher erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Intelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Überführung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jüdische Sklaverei nach sich ziehen.
Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt.
Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist.
Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallen
Die zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge.
Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen.