「われわれが哲学を学んでもはじまらないと言うのはもっともだけれど、 結局哲学の方もこんなわれわれと関わっていてもはじまらないのでは なかろうか?」 wenn schon wir mit ihr nichts anfangen koennen, die Philosophie am Ende nicht mit uns etwas anfaengt, (1-30)
「語の中に、言葉の中に、初めて物は生じ、また、ある」 Im Wort, in der Sprache werden und sind erst die Dinge. 「言葉の誤用は、物への真の関係をわれわれから奪う」 「physis」「おのずから発現するもの」Aufgehende 「自己を開示しつつ展開すること、 このように展開することにおいて現象へと踏み入ること、 そしてこの現象の中で自己を引止めて、そこで永くとどまること」 「発現し-滞在する支配」das aufgehendeverweilende Walten 「成長する、成長させる」wachsen, wachsen machen (1-33)
「存在についての詩作的-思惟的根本体験が基礎になって」 dichtend-denkenden Grunderfahrung 「physisと名付けざるをえなかった或るものが彼らに開示された」 「運命の下にある神々自身」 die Goetter selbst unter dem Geschick 「「生成」も、動かないでじっとしているという狭められた意味での 「存在」もともに含み込まれている」 「隠蔽されたものから自己を連れ出し、そのことによって初めて 隠蔽されたものを存立の中へと連れていくこと」 (1-34)
「問いの意向は」「知ることを-志すという点にある」Wissen-wollen 「志す」「単なる欲求」「追求することではない」 「志す人」「彼の現存在の全体を一つの意志のなかへと置く人」「決意してある」 Wer will, wer sein ganzens Dasein in einen willen legt, der ist entschlossen. 「決-意」「単なる行動の決心ではなく」「行動の決定的始まり」 「決-意の本質」「人間の現存在が存在の空開処のために露-呈されていること」 der Ent-borgenheit des menschlichen Daseins fuer die LIchtung des Seins 「決して「はたらき」の力を内に蔵していることではない」 「『存在と時間』§44,§60」 「存在への連関はさせるということ」Der Bezug zum Sein aber ist das Lassen. 「すべての意志することがさせるにもとづいているということ」 「『真理の本質について』1930」 (1-43)
「知るとは真理の中に立ちうるということ」 Wissen aber heisst: in der Wahrheit stehen koennen. 「真理とは存在者の解明性」 Wahrheit ist die Offenbarkeit des Seienden. 「単なる知識を持つこと」「決して知ることではない」 「知るとは習うことが出来ると言うこと」Wissen heisst: lernen koenne. (1-44,17)
「習うことができる」「問うことが出来るということを前堤」 「問うとは」「知ることを-志すこと」 「存在者の開明性の中にたつことができることへの決-意」 die Ent-schlossenheit zum Stehenkoennen in der Offenbarheit des Seienden. (1-45,17)
「無について誠実に語ろうとする人は当然非学問的にならざるをえない」 「学問的思考」「哲学的思惟の一形式」 「哲学が学問から出てくるとか、学問をとおして発生する」「ことは決してない」 「哲学は」「諸学に対して」「その序列の前に置かれており」 「哲学は精神的現存在の全く違った領域と等級の中に立っている」 「哲学及び哲学の思惟と同列にいるのは、ただ詩だけである」 「哲学者の他には詩人が無について話すことができる」 「厳密でないからという理由によるのではなく」 「精神の本質的な優越が支配的であるから」 「詩人は」「存在者が、そのとき初めて語りだされ、語りかけられたかの ごとくに語る」「一つ一つの物」「が、どうでもいよい平凡なものという 性格を全く失ってしまう」 Im Dichten des Dichters und im Denken des Denkers wird immer soviel Weltraum ausgespart, dass darin en jeglich Ding, ein Baum, ein Berg, ein Haus, ein Vogelruf die Gleichgueltigkeit und Gewoehnlichkeit ganz verliert. (1-51)
「詩人クヌート・ハムスン」Knut Hamsun 『年と非との後』Nach Jahr und Tage 「根無し草のようにさすらいながら、しかも全能を誇っている現代人」 「まことのうつろを聴く」hoert die wahre Leere 「ここでは、無が無に出会い、何ものも、空洞さえもない。 ただ諦めに満ちて、こうべを振るのみ」 HIer--trifft Nichts auf NIchts und ist nicht da, ist nicht eimnal ein Loch. Man kann nur ergebungsvoll den Kopf schuetteln. (1-52,21)
>>83 Individualism and antipathy to modern Western culture led Hamsun to support the Germans during their occupation of Norway in World War II. "We are all Germans," the author told his countrymen. Hamsun did not develop this attitude suddenly - he had favored already in the First World War the German cause when public opinion at that time was in favor of Britain and France. Although he never joined the Norwegian Nazi party, Hamsun wrote series of pro-Fascists articles, and met in 1943 Adolf Hitler and Josef Goebbels, whom he gave his Nobel Prize medal in token of his esteem.
Upon hearing Hitler's death, when the war had come to its end, Hamsun had written: "He was a warrior, a warrior for mankind and a prophet of the gospel of justice for all nations."
「「めいめいの私のもの」という規定」die Bestimmung>>je meines<< 「現存在とは、存在一般へと本質的に関連するからこそ、それ自身である」 Das Dasein ist es selbst aus seinem wesenhaften Bezug zum Sein ueberhaupt. 『存在と時間』「現存在には存在理解が属しているという命題」 Zum Dasein gehoert Seinsverstaendnis. (1-55,22)
「存在者は」「存在しないこともあり得る」「この可能性」 「問うこと」「存在者がこのような問う-に値する状態で突入裂開しうる ように、その領域を開き示すだけ」 Unser Fragen eroeffnet nur den Bereich, damit das Seiende in solcher Fragwuerdigkeit aufbrechen kann. (1-57,23)
「問い」「われわれを開けたものの中へ押しやる」uns ins Offen ruekt 「問うこと」「問いつつ自分で自分を変身せしめ」「すべてを超え」 「すべてを貫いて一つの新しい場所を投げ開くということ」 dass es selber sich fragend verwandelt, und einen neuen Raum ueber alles und durch alles wirft. (1-57,23)
「先走った理論に誘惑されないで、手近にある任意の物において、 物をそれがある通りに経験するということが大切である」 Es gilt nur, nicht verfuehrt durch vorschnelle Theorien, am Naecjstbeliebigen die Dinge zu erfahren, wie sie sind. 「可能的なものを探し求める場合」「そんなものを見もつかみも しない」「といいたくもなる」「それは一つの先入見」ein Vorurteil (1-58,23)
「こんな区別をしたところで何になろうという、よくある疑問」 「一体、われわれは本来何を問うているのか?」 「われわれは存在者の存在を問うている」 Wir fragen nach dem Sein des Seiendesn. 「われわれは存在者のそれの存在に関して問いかけている」 Wir befragen das Seiende hihsichtlich seines Seins. (1-61,24)
Wie steht es mit dem Sein? Kann man das Sein sehen? Wir sehen Seinedes, die Kreide hier. Aber sehen wir das Sein so wie Farbe und Licht und Dunkel? Oder hoeren, riechen, schmecken, tasten wir Sein? Wir hoeren das Motorrad, sein Rasen durch die Strasse. Wir hoeren die Auerhenne im Gleitflug durch den Hochwald abstreichen. Doch eigentlich hoeren wir nur das Geraeusch des Motorengeknatters, das Geraeusch, das die Auerhenne verursacht. Ueberdies ist es sogar schwaer und uns ungewohnt, das reine Geraeusch zu beschreiben, weil es naemlich nicht das ist, was wir gemeinhin hoeren. Wir hoeren [vom blossen Geraeusch her gerechnet] immer mehr. Wir hoeren den fliegenden Vorgel, wenngleich man streng genommen sagen musste: eine Auerhenne ist nichts Hoerbares, keine Art von Ton, der in die Tonleiter einzureihen waere. Und so steht es bei den anderen Sinnen. Wir tasten Samt, Seide; wir sehen sie ohne weiteres als son und so Seinedes. Das eine anders seiend als das andere. Worin liegt und besteht das Sein? (1-64,26)
Doch wir muessen uns noch vielfaeltiger umsehen und des engeren und weiteren Umkreises gedenken, darin wir uns taeglich und stuendlich, wissentlich und unwissentlich aufhalten, eines Umlreises, der staendig seine Grenzen verschiebt und ploetzlich durchbrochen wird. (1-65,26)
Das Portal einer fruehromanischen Kirche ist Seiendes. Wie und wem offenbart sich das Sein? Dem Kunstgelehrten, der es auf einer Exkursion besichtigt und photographiert, oder dem Abt, der am Festtag mit seine Moenchen durch das Portal einzieht, oder den Kindern, die an einem Sommertag in seinem Schatten spielen? Wie steht es um das Sein dieses Seienden? (1-66,27)
「或る国家−−これはある。それの存在はどこに存立しているのか?」 「国家はある。だがその存在はどこに隠れているのか? そもそもそれはどこかに隠れているのだろうか?」 Der Staat ist. Aber wo steckt das Sein? Steckt es ueberhaupt irgendwo? (1-66,27)
Was ist in all dem, was wir jetzt nannten, das Sein des Seinenden? Wie laufen und stehen wir eigentlich in der Welt herum mit unseren dummen Anmassungen und Klugheiten? (1-66,27)
「ニーチェ」「存在というような「最高概念」は「要するに実在の最後の煙」 (『偶像の黄昏』8、78「哲学における理性」四)「至当」 「実際、存在が誤謬だということ以上に素朴な説得力をもったことは いまだかつてなかった……」(同8、80同五) >>In der That, Nichts hat bishcer eine naivere Ueverredungskaraft gehabt als der Irrtum vom Sein..<< (1-67,27)
「ロシアもアメリカも形而上學的に見ればともに同じ」 「狂奔する技術と平凡人の底のない組織との絶望的狂乱」 dieselbe trostlose Raserei der entfesselten Taechnik und der bodenlosen Organisation des Normalmenschen. 「地球のすみからすみまで技術的に征服されて、経済的に搾取可能になり」 「時間とは、かろうじて速さ、瞬間性、同時性であるに過ぎず」 「歴史としての時間はあらゆる民衆のあらゆる現存在から消え去ってしまい」 wenn die Zeit nur noch Schnelligkeit, Augenblicklichkeit und Gleichzeitigkeit ist und die Zeit als Geschichte aus allem Dasein aller Voelker geschwunden ist, 「このとき、まさにこのときにあたって、なおかつ、この喧噪をよそに、 何のために? どこへ? −−そしてこの後何が? −−という問いが 幽霊のように襲い掛かってくる」 dann, ja dann greift immer noch wie ein Gespenst ueber all diesen Spuk hinweg die Frage: wozu? - wohin? - und was dann? (1-70,29)
「大地の精神的頽落」「諸民族」「頽落だと認めることができるだけの 精神力の最後のかけらをさえも失いかけている」 「世界の暗黒化」die Verduesterung der Welt 「神々の逃亡」die Flucht der Goetter 「大地の破壊」die Zerstoerung der Erde 「人間の集団化」die Vermassung ded Menschen 「創造的で自由なもののすべてに対する嫌疑」 der hassende Verdacht gegen alles Schoepferische und Freie 「悲観主義」「楽観主義」「たわいもないカテゴリー」「笑止」 (1-71,29)
「われわれの歴史的-精神的現存在の元初を反-復し」 den Anfang unseresgeschichitlich-geistigen Daseins wieder-holen 「別の元初へと変身させること」 in den anderen Anfang zu verwandeln 「可能」「歴史の決定的形式」 「元初がもっと根源的に再び始められ」「奇異なもの、暗いもの、 不確かなものを伴って再び始められること」 Beremdlichen, Dunklen, Ungesicherten (1-72,30)
「「存在はどうなっているのか?」という問い」Die Frage: Wie steht es um das Sien? 「先行する-問い」Vor-frage 「「存在」、それは幻のように曖昧で、ふわふわしているのか?」「そうである」 「この事実を回避しようとは思わない」 「この事実がどの程度まで真に事実であるのかを明らかにし、 その事実性の及ぶ全範囲を見渡そうと試みなければならない」 (1-73,30)
「一つの地帯」eine Landschaften 「歴史的現存在にとっては一つの土着性を取り戻すための根本前堤」 die Grundvoraussetzung ist, um dem geshcichitlichen Dasein eine Bodenstaendigkeit zurueckzugewinnen 「問題は」「われわれが、この語(存在)が語っているものから脱落して しまってとり、いまのところそれを再び見つけだしてはいないという点」 「いまだかつて真理がある民族の手中に労せずしてころがりこんだためしが ないということを知っているゆえに、われわれは問う」 Und wir fragen, weil wir wissen, dass einem Volk die Wahrheiten noch nie in den Schoss gefallen sind. 「この問いが回避しえないものであること」Unumgaenglichkeit (1-74,30)
「昔から知られている次のような考え」 「「存在」とは最も普遍的な概念である」der allgemeinste Begriff 「存在の概念が究極」ein Letztes 「概念の外延が広ければ広いほどますますその内包は不定で空虚である という論理学の一法則」 Und es entspricht auch Gesetz der Logik, das sagt: je umfassender ein Begriff seinem Umfang nach ist, - und was waere umfassender als der Begriff >>Sein<<? - desto unbestimmter und leere ist sein Inhalt. (1-74,31)
「「存在論」という標題」「17世紀」「初めて作られた」 「学校向きに分解し整とんしたもの」 「最も広い意味」「いろいろな存在論的方向や傾向に関係なく」「受け取る こともできる」(『存在と時間』第3節) 「「存在論」とは存在を語り出そうとする努力」 「存在(単に存在者そのものだけでなく)がどうなっているのかという問い を通路として存在を語り出そうとする努力」 das Sein zum Wort zu gringen und zwar in Durchgang durch die Frage, wie es mit dem Sein (nicht nur mit dem Seienden als solchem) steht 「「存在論」とか「存在論的」とかいう標題を使うのを断念する方がよいかも」 「問い方において全然違っている」 (1-76,31)
「問題は、存在を根源的に開示して、その存在の力の中へ人間の歴史的現存在を 返し届けること、したがってまた同時に、我々ドイツ人自身の将来的現存在を、 われわれに授けられている歴史の全体の中で存在の力の中へと返し届けること」 「このことはすべて、哲学の能力が何ごとかをなしうる限界内でのみなされる」 Es gilt, das geschichtliche Dasein des Menschen und d.h. immer zugleich unser eigenstes kuenftiges, im Ganzen der uns bestimmten Geschichite in die Macht des ursruenglich zu eroeffnenden Seins zurueckzufuegen: all das freilich nur in den Grenzen, innerhalb derer das Vermoegen der Philosophie etwas vermag. (1-76,32)
「歴史」「過去のものを同義でない」Vergangene 「出来事としての歴史」Geschichte als Geschehen 「將來から規定を受け、かつて本質的にあったものを引き受けつつ、 現在をとおして絶えずはたらきかけたりはたらきかけられたりすること」 aus der Zukunft bestimmte, das Gewesene uebernehmende Hindurchhandeln und Hindurchleiden durch die Gegenwart. 「現在とはまさにこの出来事の中で消滅するものに他ならない」 Diese ist es gerade, die im Geschehen verschwindet. (1-80,34)
「本質的な出来事」 「神々の逃亡」die Flucht der Goetter 「大地の破壊」die Zerstoerung der Erde 「人間の集団化」die Vermassung des Menschen 「凡庸の優先」der Vorrang des Mittelmaessigen >>119
「世界の暗黒化」Weltverduesterung 「世界とはいつも精神的世界である」Welt ist immer gestige Welt. 「動物は世界を持たず、また環境世界をも持たない」 Das Tier hat keine Welt, auch keine Umwelt. 「世界の暗黒化とは」「精神の無力化」eine Entmachtung des Geistes 「精神の解消、消耗、駆逐、誤解」 seine Aufloesung, Auszehrung, Verdraengung und Missdeutung 「19世紀の前半」「自己自身の精神状況」「ヨーロッパ」 「精神喪失性、精神的書力の解消、根拠を根源的に問うことをすべて拒否すること」 Geistlosigkeit, die Aufloesung der geistigen Maechte, die Abwehr alles urspruenglichen Fragen nach Gruenden 「そのつど本質的なものが人間へと到来し復帰するその源を成しているあの深み、 そのようにして人間を無理にも優越の地位に押し上げ、その人間を別格のものと して行為指せるあの深み、そういう深みのなくなった世界へと現存在はすべりこ み始めた」「すべてのものは」「一つの平面へと陥ってしまった」 「いまや、アメリカとロシア」「どうでもいいものの平均が支配している」 「すべての等級」「すべでの精神的なもの」「攻撃的に破壊」 「デーモン信仰の到来」das Heraufkommen dieser Daemonie 「ヨーロッパの窮状と不安定」 「精神の誤解という意味での精神の無力化」Entmachtung des Geistes 「これは今日なお我々がそのまっただ中にいる一つの出来事」 「精神の誤解」「四つの観点から略述」 (1-83,35)
「2.」「知性に成り下がった精神」「道具の役割」die Rolle eines Werkzeugs 「精神は知性として何か別のものの上に載せられている無力な上部構造」 der Geist wird als Intelligenz der machtlose Ueberbau zu etwas Anderem 「この別なもの」「精神-喪失的」geist-los 「精神-背反的」geist-widrig 「精神こそ支えるもの、支配するもの、最初にして最後のもの」 Er ist das Tragende und Herrschende, das Erste und Letzte (1-85,36)
「技術的実践的職業知としての学問」Technisch-praktisches Berufswissen 「文化価値そのものとしての学問」Wissenschaft als Kulturwert 「同じ精神の誤解と無力化という頽落の軌道で動いている」 bewege sich beide in der gleichen Verfallsbahn einer Missdeutung und Entmachtung des Geistes 「1929年」「この大学への就任講演」『形而上學とは何か?』 「今日、学問とは」「知識の獲得とそれの伝達という一つの技術的、 実践的事柄である」「精神を目覚めさせるなどということ」「ありえない」 「学問自身」「めざめさせてもらうことを必要としている」 (1-87,37)
「「存在」という語の虚しさ」「一般的な言葉の誤用の」「一例に すぎぬものではない」 「存在そのものへの関連が破壊されているということこそ、言葉への 我々の間違った関係の全体の本来の根拠」 der zerstoerte Bezug zum Sein als solchem ist der eigentliche Grund fuer gesamtes Missverhaeltnis zur Sprache (1-90,39)
「言葉の運命は一民族の存在へのそのつどの連関にもとづいている」 Schicksal der Sprache in dem jewiligen Bezug eines Volkes zum Sein gegruendet ist 「存在についての問いは言葉についての問いと最も内的に絡みあっている」 「われわれがどうしても言葉に関する考慮から出発せざるをえないと 考えるのは、決して外的事情による偶然時ではない」 (1-91,39)
「学校の為」「学問的雰囲気でなく精神的雰囲気」 der Schule eine geistige, nicht wissenshcaftliche Atmosphaere zu verschaffen 「言葉への関係を」「革命的に改めること」 die wirkliche Rovolution des Verhaeltniss zur Sprache 「大学が心を入れ替え」「使命を」「わきまえねば」 「文法諸形式」「ギリシア語及びラテン語の全く特定な解釈から生まれた」 「言葉もまたある存在者で、他の存在者と同じように一定の仕方で」 「扱いうる」「限定されうるという考えに基づいて生起した」 auch die Sprache etwas Seiendes ist, das wie anderes Seinendes in bestimmter Weise zugaenglich gemacht und um grenzt werden kann. (1-94,41)
「存在の本質が言葉の本質と本質的に絡み合っているという観点から 存在の本質を本質的に解明すること」 Es handelt sich viemehr um eine wesentliche Aufhellung des Wesens des Seins hinsichtlich seiner wesensmaessigen Verschlungenheit mit dem Wesen der Sprache. (1-95,41)
>>Der Botschafter gab ein Essen<< >>er starb an eimen unheibaren Leiden<<
Aus deisem (Verbum) ist ein Substantivum, ein Name geworden und zwar auf dem Wege ueber eine bestimmte Form des Verbum (des Zeit-wortes), die mann lateinisch modus infinitivus nennt. 「動詞から一つの名詞ができている」「それはラテン語で不定法と呼ばれている 動詞の一形式を介してである」 (1-96,42)
>>163 eine bestimmte Form des Verbum この箇所。bestimmeという語にひっかかってしまう。 ここでは、「(動詞にいろいろな形があるけれどその中の) 「ある特定の」形」という意味なのだろうけれど、 infinte / finete 〜 bestimmt / nicht bestimmt という関係をここに当てはめるとおかしなことになるのだ。
ある文法書より、 Neben ihnen gibt es drei Verbformen, die nicht der Person bestimmt sind. Man bezeichnet sie zusammenfasend als infinite Verbformen: Infinitiv (suchen),Partizip 1 (suchend), Partizip 2 (gesucht).
eine bestimmte Form des Verbum この箇所。bestimmteという語にひっかかってしまう。 ここでは、「(動詞にいろいろな形があるけれどその中の) 「ある特定の」形」という意味なのだろうけれど、 infinite / finite 〜 nicht bestimmte / bestimmte という関係をここに当てはめるとおかしなことになるのだ。
「「存在」という名詞は「ある」という不定法に還元される」 Wort >>das Sein<<. Dieses Substantivum geht auf den Infinitiv >>sein<< zurueck 「「存在」は名詞としては動詞に由来している」 >>Das Sein<< ist als ein Substantivum aus dem Verbum hervorgegangen. 「「存在」という語は「動名詞」だと言われている」 Man sagt daher: das Wort >>das Sein<< ist ein >>Verbalsubstantiv<<. 「言語上、文法上の区別」「「自明」などではない」 「問題となっている文法諸形式(動詞、名詞、動詞の名詞化、不定法、分詞) を考察してみなければならない」 Darum muessen wir die hier in Frage kommenden grammatischen Formen ins Auge fassen (Vervum, Substantivum, Substantivierung des Vervum, Infinitiv, Participium). (1-97,42)
「決定的な原形は「ある」という不定法」der Infinitiv >>sein<< 「動詞形が」「名詞形に移されている」 「動詞、不定法、名詞、この三つが」「「存在」という語の語としての性格を 規定している文法形式」 「まず三つの文法的形式の意味を理解すること」「肝要」 「言葉の本質についての問い」「語の原形が名詞か動詞かという問い」 「言うことと語ることとの根源的性格は」「何かという問いと同じ」 der Frage, welches ueberhaupt der urspruengliche Charakter des Sagens und Sprechens sei 「直接この問いに立ち入るわけにはいかない」 「不定法」「だけに問題をかぎる」 (1-98,43)
Was heisst Infinitiv? Der Titel ist die Abkuerzung des vollstaendigen: modus infinitivus, die Weise der Unbegrenztheit, Unbestimmtheit, naemlich in der Art, wie ein Vervum ueberhaupt seine Bedeutungsleistung und -richtung ausuebt und anzeigt. 「不定法」「無限定性、無規定性の様式」 (1-98,43)
Dieser lateinische Titel stammt gleich allen anderen aus der Arbeit der Griechischen Grammatiker. Auch hier stossen wir wieder auf den gelegentlich der Eroerterung des Wortes φυσιs erwaehnten Vorgang der Uebersetzung. 「翻訳の過程」 >>45>>45-55 (1-99,43)
Dass die Ausbildung der abendlaendischen Grammatik aus der griechischen Besinnug auf die griechische Sprache entsprang, gibt diesem Vorgang seine ganze Bedeutung. Denn diese Sprache ist (auf die Moeglichkeiten des Denkens gesehen) neben der deutschen die maechtigste und geistigste zugleich. 「西洋の文法の形成」「ギリシア語」「思惟の可能性」「ドイツ語と並んで」 「もっとも強力」「もっとも精神的な言葉」 (1-99,43)
Vor allem bleibt die Tatsache zu bedenken, dass die massgebende Unterscheidung der Grundformen der Worte (Hauptwort und Zeitwort, Nomen und Verbum) in der griechischne Gestalt von ονομα und ρημα im unmittelbarsten und innigsten Zusammnenhang mit der fuer das gesamte Abendland dann gleichfalls massgebend gewordenen Auffsssng und auslegung des Seins herausgearbeitet und erstmals begruendet wird. 「オノマとレーマ」「二つの基礎語形(名詞と動詞)の標準的な区別」 「西欧全体に」「標準的」 「存在の把握と解釈」「最も直接的」「最も親密」「連関」 in Platons Dialog >>Sophistes<< (1-100,44)
Dialog(261 e sqq) 「広い意味でのονομα」 「δηλωμα τη φωνη περι ουσιαν」 「音声にのせるという方法によって存在者の存在との関連において」 「その領域内で解明すること」 Offenbarug in bezug und in Umkreis des Seins des Seienden auf dem Wege der Verlautbarung (1-100,44)
「語には2種類(διττεον γενοs)」 「δηλωμα πραγματοs(ονομα)」 「事柄の開示」Eroeffnung von Sachen 「δηλωμα πραξεωs (ρημα )」 「行為の開示」Eroeffnung von Tuns
「πληγμα」「συμπλοκη」「両者の編み合わせ」 →「λογοs ελαχιστοs τε και πρωτοs」 「最も短い(しかし同時に)最初の(本来の)言」 das kuerzeste und (doch zugleich) erste (eigentliche) Sagen
「アリストテレス」「初めて言表命題という意味でのλογοsの もっと明瞭な形而上學的説明」 Aber erst Aristoletes gibt die deutlichter metapysisiche Auslegung des λογοs im Sinne des Aussage-satzes.
「アリステレス」「区別」(『命題論』c.2-4) 「ονομα 」 als 「σημειον ανευ χρονου」 「ρημα」 als 「προσημαινον χρονον」
Dieser Weg ist mit Absicht gewaehtl. Er soll an einem Beispiel der Grammatik zeigen, dass und wie fuer das Abendland massgebende Erfahrung, Auffassung und Auslegung der Sprache aus einem ganz bestimmten Verstehen des Seins erwachsen ist. (1-103,45)
「πτωσιsとεγκλισιs」 「倒れること、傾斜すること、傾くことを意味する」 Fallen, Kippen und Sich-neigen 「正しく真直ぐ立っているものから離れーずれるということ」 Ab-weichen vom Aufrecht- und Geradestehen
「ギリシア人」の「考える」「存在」 「自分自身で高く上を向いてそこに立つこと、存立に至り、存立の中にとどまること」 Dieses aber, das in sich hoch gerictete Da-stehen, zum Stand kommen und im Stand kommt, in sich staendig wird, 「自ら進んで自由に自己を自己の限界の必然性の中へ投げ入れる」 schlaegt sich dabei von sich her frei in die Notwendigkeit seiner Grenze, περαs 「限界によって自己を制御する保持」「存続的なものが自己を保っている その自己保持」「これが存在者の存在」「非-存在者と区別した意味での存在者」 Der von der Grenze her sich baendigende Halt, das Sich-Haben, worin das Staendige sich haelt, ist das Sein des Seienden, macht vielmehr erst das Seiende zu eimen solchen im Unterschied zum Unseienden. 「存在に至る」「自分に限界を得させること」「限界-獲得」 Zum Stand kommmen heisst darnach: sich Grenze erringen, er-grenzen. 「存在者の一つの根本性格」「το τελοs」「終り」「完結」 「アリステレス」「εντελεχεια」「存在者に適用した最高の述語」 「自己を-終了(限界)の-中で-保つ(護る)こと」 das Sich-in-der-Endung(Grenze)-halten(wahren) 「限界を満たしながら自己を自己の限界の中へ置いて」「立っているもの」 「それは形態をもつ」 Das in seine Grenze, sie ergrenzend, sich Stellende und so Stehende hat Gestalt, μορφη. 「本質を」「発現して-自己を-限界の-中へと-設-置することから」 Die griechisch verstandene Gestalt hat ihr Wesen aus dem aufgehenden Sich-in-die-Grenze-her-stellen. (1-104,46)
Aber die griechische Philosophie ist in diesen Grund des Seins, in das, was er birgt, nichit mehr zurueckgegangen. Sie blieb im Vordergrund des Anwesenden selbst und suchte es in de aufgefuehrten Bestimmnungen zu betrachten. (1-106,47)
「φυσιs」 ×「Natur」 「発現して自己を立て起こすこと」「自己の中に滞在して自己を展開すること」 φυσιs meint das aufgehende Sich-aufrichten, das in sich verweilende sichentfalten. 「この支配の中」「根源的な統一から別れでた静止と運動とが秘められ」「開示」 In diesem Walten sind aus urspruenglicher Einheit Ruhe und Bewegung verschlossen und eroeffnet. 「この支配」「思考の中でまだ統御されないままの制圧的な現-存」 「この現存の中で」「現存するものが存在者として現成する」 Dieses Walten ist das im Denken noch unbewaeltigt uberwaeltigende An-wesen, worin das Anwesende als Seiendes west. 「この支配」「隠蔽性から歩みでる」「自己を世界として戦いとるとき」 「αληθεια」「非隠蔽性が生起する」 Dieses Walten aber tritt erst aus der Verborgenheit heraus,d.h. griechsch:αληθεια(Unverborhenheit) geschiecht, indem das Walten sich als eine Welt erkaempft. 「世界を通して初めて存在者は存在的になる」 Durch Welt wird das Seiende erst seiend. (1-106,47)
Auseinandersetzung ist allem (Anwesenden) zwar Erzeuger (der aufgehen laesst), allem aber (auch) waltender Bewahrer. Sie laesst naemlich die eiene als Goetter erscheinen, die anderen als Menschen, die einen stellt sie her(aus) als Knechte, die anderen aber Freie. >>187 (1-106,47)
「πολεμοs」 「すべて(神的、人間的なのも)に先立って支配している争い」 ×「人間的」「闘い」 Der hier genannte πολεμοs ist ein vor allem Goettlichen und Meischlichen waltender Streit, kein Krieg nach menschlicher Weise. 「闘争」 「現成するものを」「対抗において相互に分離」 「現成の中での位置と存立と等級とを初めてあてがう」 Der von Heraklit gedachte Kampf laesst im Gegeneinander das Wesende allererst auseinandertreten, laesst Stellung und Stand und Rang im Anwesen erst beziehen. 「相互分離の中で」「裂け目と隔たりと遠さと接続とが開示される」 In solchem Asuseinandertreten eroeffnen sich Kluefte, Abstaende, Weiten und Fugen. 「相互抗争において世界が生ずる」 「相互抗争」「統一を形成」「集約」 In der Aus-einandersetzung wird Welt. (Die auseinandersetzung trennt weder, noch zerstoerst sie gar die Einheit. Sie bildet, diese, ist Sammlung (λογοs).
Der hier gemeinte kampf ist urspruenglicher Kampf; 「根源的な闘争」 er ist nicht ein blossen Bernnen von Vorhandenem. 「目の前に既にあるものを攻撃するというようなことではない」 Der Kampf entwirft und entwickelt erst das Un-erhoerte, bislang Un-gesagte und Un-gedachte. 「いまだ聞いたことの-なく、いままで言われたことも-なく、 この闘争が初めて、いまだかつて聞いたことも-なく、いままで 言われたことも-ないようなものを投げ企て、繰り広げるのである。」 Dieser Kampf wird dann von den Schaffenden, den Dichtern, Denkern, Staatsmaennern getragen. Sie werfen dem ueberwaeltigenden Walten den Block des Werkes entgegen und bannen in dieses die damit eroeffnete Welt. 「創造者」「詩人」「哲人」「政治家」「が制圧的な支配に対して作品と いう柵を設け、この作品の中へ、そのようにして開示された世界を封じ込む」 Mit diesen Werken kommt erst das Walten, die φυσιs, im Anwesenden zum Stand. Das Seiende wird jetzt erst als solches seiend. 「この作品とともに初めて、支配即ちφυσιsが、現存するものの中で 存立へと到来する。こうなって初めて存在者は存在者として存在的になる」 Dieses Weltwerden ist die eigentliche Geschichite. 「このような世界の中の生成が本来的な歴史である」 er(Kampf) allein bewahrt auch das Seiende in seiner Staendigkeit. 「闘争だけが、存在者をそれの存続性の中で保護するのである」 (1-108,48)
Wo der Kampf aussetzt, verschwindet zwar das Seiende nicht, aber Welt wendet sich weg. 「闘争が中断しても存在者は消滅することはないが、世界はそむきそれる」 Es wird jetzt nur vor-gefunden, ist Befund. 「存在者はもはやただ目の前に-見いだされるにすぎず」「既存のもの」 Das Seiende wird Gegenstand, 「存在者は対象となる」 Das urspruenglich Weltende die φυσιs, faellt jetzt herab zum Vorbild fuer das Abbilden und Nachmacnhen. 「φυσιs」「いまや模写と模造の為の典型に成り下がる」 Natur wird jetzt ein besonderer Bereich im Unterschied zur Kunst und zu allem Herstellbaren und Planmaessigen. 「自然」「芸術や一切の設置可能なものや計画的に構成できるものとは 違った一つの特殊な領域になる」 Das urspruenglich aufgehende sichaufrichten der Gewalten des Waltenden, das φαινεσθαι, als Erscheinen im grossen Sinne der Epiphanie einer Welt, wird jetzt zur herzeigbaren Sichtbarkeit vorhandener Dinge. 「 φαινεσθαι」=「世界の顕現」→「可視性」 Der Anblick ist nur noch das Optische. 「有様」→「視覚的な事柄」 Schopenhauers >>Weltauge<< - das reine Erkennen... 「世界の眼」「純粋認識」 (1-109,48)
>>Sein<< sagt fuer die Griechen: die Stnaedigkeit in dem Doppelsinne: 1. das In-sich-stehen als Ent-stehendes (φυσιs), 2. als solches aber >>staendig<<,d.h. bleibend, Verweilen (ουσια). (1-109,48)
Nicht-sein heisst denmach: aus solcher in sich ent-standenen Staendigkeit heraustreten: εξιστασθαι- >>Existenz<<, >>existieren<< bedeutet fuer die Griechen gerade: nicht-sein. Die Gedankenlosigkeit und Verblasneheit, in der man das Wort >>Existenz<< und >>existieren<< zur Bezeichnung des Sein und einer ursprunglich maechtigen und bestimmten Auslegung seiner. 「実存」=「非存在」(ギリシア人) =「存在」(現代)→「無思想と無気力」 (1-110,49)
「存在的」〜「存続的」〜 「現象するもの」〜「見ることに対して自己を示す」 Dieses ziegt sich vorwiegend dem Sehen. 「視覚的」「書かれたもの」 Die Sprache ist, d.h. sie steht im Schriftbild des Wortes, in den schriftzeichen, in den Buchstaben, γραμματα. Darum stellt die Grammatik dei seiende Sprache vor. Dagegen verfliesst die Sprache durch den Fluss der Rede in das Bestandlose.
Die Grichen wussten indessen auch vom Lautcharakter der Sprache, der φωνη. Sie begruendeten Rhetorik und Pietik. (1-111,49)
Die massgebende Sprachbetrachtung bleibt die grammatische.
Die Graundstellung des Verbum ist die erste Person sing. Praes. Indic.; z. B. λεγω ich sage. Der Infinitiv ist dagegen ein besonderer modus verbi, eine εγκλισιs. >>177-173 (1-111,50)
Anderes mit zum vorschein bringen, mit erstehen, mit sehen lassen, darin liegt das Vermoegen der εγκλισιs. 「εγκλισιs」〜「他の物をともに現前へともたらすこと」 εγκλισιs παρεμφατικοs <1-112,50)
Die Griechen haben kein Wort fuer >>Raum<<. Das ist kein Zufall; denn sie erfahren das Raeumliche nicht von der extensio her, sondern aus dem Ort<τοποs) als χωρα, was weder Ort noch Raum bedeutet,was aber durch das Dastehende eingennommen, besetzt wird. Der Ort gehoert zum Ding selbst. Die verschiedenen Ding haben je ihren Ort. (1-113,50)
αμορφον ον εκεινων απασων των ιδεων οσαs μελλοι δεχεσθαι ποθεν. ομοιν γαρ ον των επεισιοντων τινι τα τηs εναντιαs τα τε την παραπαν αλληs φυσεωs οποτ ελθοι δεχομενον κακωs αν αφομοιοι την αυτου παρεμφαινον οψιν.
Das, worein die werdenden Dinge hineingestellt werden, darf gerade nicht einen eigenen Anblick und ein eigenes Aussehen darbieten.
「παρεμφαινονとον」 「随伴現象と、存続性としての存在との相関性」 des Miterscheines und des Seins als der Staendigkeit
「プラトン以来」「解釈」 「存在」〜「ιδεα」 「τοποsとχωρα(>>202)との本質」「捉えていない」 →「延長によって規定された「空間」」「作り替え」「の準備」 den durch die Ausdhnung bestimmten >>Raum<<
「こうなると「存在」はそれ自身「ある」ものになる。ほんとうは」 「存在者があるだけ」「そのうえさらに存在もある」「とは言えない」 >>Das Sein<< wird jetzt selbst solches, das >>ist<<, wo doch offenbar nur Seiendes ist, aber nicht auch noch und wieder das Sein. (1-118,53)
ind.:vasami germ.:wesan, (wohnen, verweilen, sich aufhatlten) ves ∋ Fεστια、Fαστυ、Vesta,vestibulum
im Deutschen: >>gewesern<<,was,war,es west, wesen Das Particip >>wesen<< 〜 an-wesend, ab-wesend Das Substantivum >>Wesen<< (urspruenglich) ≠Was-sein, die quidditas =das Waehren als Gegenwart, An- und Ab-wesen
im Lateinishcen pre-sens und ab-sens >>sens<< verlorengegangen (1-122,55)
Was meinen wir in den Worten >>sein<, >>das Sein<<? Wir kommen beim Versuch zu antworten sogleich in Verlegenheit. Wir greifen ins Un-greifbare. Dennoch sind wir fortgesetzt vom Seienden betroffen, auf Seiendes bezogen, um uns selbst >>als Seiende<< wissend. (1-125,56)
>>Das Sein<< gilt uns schon nur noch als ein Wortlaut, als en vernutzter Titel. Wenn uns schon nur noch dieses verbleibt, dann muessen wir wenigstens diesen letzten Rest von Besitz zu fassen versuchen. Deshalb fragen wir: Wie steht es mit dem Wort >>das Sein<<? (1-125,56)
(1)「文法的考察の結果」 「不定法」「名詞化が」「特定の意味様相」を「抹消」 「何か不特定な曖昧なものを名指す一つの名称になる」 1. Die grammatik Betrachtung der Wortform ergab: Im Infinitiv kommen die bestimmten Bedeutungsweisen des Wortes nicht mehr zur Geltung; sie werden verwischt. Die Substantivirung voll-ends verfestigt und vergegenstaendlicht diese Verwischung. Das Wort wird ein Name, der etwas Unbestimmtes nennt. (1-126,56)
「二つの事象(1)(2)」 「ある」という語」「空虚でふわふわした意味を持つという事実に対する」 「十分な説明」 2. Die etymologische Betrachtung de Wortbedeutung ergab: Was wir heute und seit langem im Namen >>das Sein<< nennen, ist bedeutungsmaessig eine ausgleichende Vermischung von drei verschiedenen Stammbedeutungen. Keine derselben ragt noch eigens und bestimmend in die Bedeutung des Namens hereien. Diese Vermischung und jene Verwischung begegnen einander. In der Verkoppelung dieser beiden Vorgaenge finden wir somit eine zureichende Erklaerung fuer die Tatsache, von der wir ausgingen, dass das Wort >>sein<< leer und von verschwebender Bedeutung sei. (1-126,56)
「哲学」は「>>Sein<<という語を」「硬化した事実を基礎に」「処置」する。 :>>Sein<< hat die leerste und damit allumfassende Bedeutung 「最高類概念」genus「類ニオケル存在」>>ens in genere<< →「何も明らかにしない」
Also weg von dem leeren Schema dieses Wortes >>Sein<<! Doch wohin? Die Antwort kann nicht schwerfallen. Wir koennen uns hoechstens wurden, dass wir so lange und so umstaendlich uns beim Wort >>Sein<< aufgehalten haben. Weg vom leeren, allgemeinen Wort >>Sein<< und hin zu den Besonderungen der einzelnen Bereiche des Seienden selbst! 「空虚で一般的な>>Sein<<という語から去って、 存在者そのものの個々の領域の一つ一つのものに向おう!」 (1-129,58)
Fuer dieses vorhaben steht uns Vielerlei unmittelbar zu Gebote. Die zunaechst handgreifichen Dinge, all das Zeug, was uns stuendlich zur Hand ist, Werkzeug, Fahrzeug u.s.f. Wenn uns dieses besondere Seiende zu alltaeglich vorkommt, nicht fein und gemuetvoll genug fuer >>Metaphysik<<, koenne wir uns an die uns umgebende Natur halten, das Land, das Meer, die Berge, Fluesse, Waelder; und an das einzelne darin: an die Baeume, Voegel und Insekten, Graeser und Steine. Wenn wir es auf gewaltiges Seiendes absehen, dann ist uns die Erde nahe. In gleicher Weise seiend wie die naechste Bergkuppe ist der Mond, der dahinter aufgeht oder ein Planet. Seinend ist das Gemenge und Gedraenge der Menschen auf einer belebten Strasse. Seiend sind wir selbst. Seined sind die Japaner. Seinend sind Bachsche Fugen. Seiend ist das Strassburger Muenster. Seiend sind Hoelderlins Hymmen. Seiend sind die Verbrecher. Seiend sind die Irren eines Irrenhauses. (1-129,58)
>>233 Seiend sind wir selbst. Seiend sind die Japaner. Seiend sind Bachsche Fugen. Seiend ist das Strassburger Muenster. Seiend sind Hoelderlins Hymmen. Seiend sind die Verbrecher. Seiend sind die Irren eines Irrenhauses.
(1) Es ist ueberhaupt fraglich, ob die Allgemeinheit des Seins eine solche der Guttung (genus) ist. Schon Aristoteles ahnte diese Frag- lichkeit. Demzufolge bleibt fraglich, ob wie diese Eiche fuer >>Baum ueberhaupt<<. Es ist fraglich, ob die Weisen des Seins (Sein als Natur, Sein als Geschichte) >>Arten<< der Gattung >>Sein<< darstellen. (1-137,61)
×「個物にむかうべき」>>231 ○「一般性に踏み止まってこの名称とそれの呼称との独特な唯一独自性を 知に高めるということ」 wir dabei aushalten und die Einzigartigkeit dieses Namens und seiner Nennung ins Wissen haben. (1-138,62)
「存在」「二つの事実」→「一つ」>>242 ×「事実という性格」Tatsachen ○「生起」 「「事」の系列からは脱落しているような仕方で」 Es geschiet in einer Weise, die griffen der Reihe sonstiger >>Vorkommnisse<< herausfaellt. (1-138,62)
仮定:「われわれが存在を理解しない」 「「存在」という語がふわふわした意味をさえもたない」 →「言葉と言うものは存在しない」 Dann gaege es ueberhaupt keine Sprache. 理由:「存在者を存在者として言うということは、前もって存在者を 存在者として理解すること、存在を理解することを含む」 Denn Seiendes als ein solches sagen, schliesst in sich ein; Seiendes als Seiendes, d.h. dessen Sein im voraus verstehen. (1-140,63)
「現存在にとって」「不明確にもせよ存在を理解しているということ」 =「最高の等級を持つ」「現存在の本質可能性の根拠を成す力」 Fuer unser dasein hat dagegen dieses, dass wir, wenn auch unbestimmt, das Sein verstehen, den hoechsten Fang, sofern darin sich eine Macht bekundet, in der ueberhaupt die Wesensmoeglichkeit unseres Daseins gruendet. (1-140,63)
「問うということ」=「唯一の正しい方法」(「現存在を力の中に保っている ものを尊重する」ための) Das Fragen ist die echte und rechte und einzige Weise der Wuerdigung dessen, was aus hoechstem Rang unser Dasein in der Macht haelt. (1-141,63)
「存在の意味を問うこと」 =「存在を最も問うに値するものとして経験し把握し、ことさらに存在を 問い求めるということ」 Das Sein als das Fragwuerdigste erfahren und befreifen, eigens dem Sein nach fragen, heisst dann nichts anderes als: nach dem Sinn von Sein fragen. (1-142,64)
『存在と時間』 「存在の意味についての問い」die Frage nach dem Sinn von Seins 「哲学史上初めて問いとしてことさらに立てられ」「展開」 「意味とはどんなことか」「基礎付け」 =「存在者そのものの開明性」「存在の開明性」 Offenbarkeit des Seins, nicht nur des Seiendes als solchen (『存在と時間』32節、44節、65節参照) (1-142,64)
Dass wir das Sein verstehen, ist nicht nur wirklich, sondern es ist notwendig. Ohne solche Eroeffnung des Seins koennten wir ueberhaupt nicht >>die Menschne<< sein. Dass wir sind, ist freilich nicht unbedingt notwendig. Es besteht an sich die Moeglichkeit, dass der Mensch ueberhaupt nicht ist. Es gab doch eine Zeit, da der Mensch nicht war. Aber streng genommen koennen wir nicht sagen: es gab eine Zeit, da der Mensch nicht war. Zu jeder Zeit war und ist und wird der Mensch sein, weil Zeit sich nur zeitigt, sofern der Mensch ist. Es gibt keine Zeit, da der Mensch nicht war, nicht weil der Mensch von Ewigkeit her und in alle Ewigkeit hin ist, sondern weil Zeit nicht Ewigkeit ist und Zeit sich nur je zu einer Zeit als menschlich- geschichtliches Dasein zeitigt. Wenn aber der Mensch im Dasein steht, dann ist eine notwendige Bedingung dafuer, dass er da-sein kann, dieses, dass er das Sein versteht. Sofern solches notwendig ist, ist der Mensch auch geschichitlich wirklich. Deshalb verstehen wir das Sein, und zwar nicht nur, wie es zunaechst scheinen moechte, in der Weise der verschwebenden Wortbedeutung. (1-144,64)
Aber dieses historische Raesonieren kann niemals eine Anleitung zum Denken werden. Diese verlangt、dass wir dem Denker mitdenken und mit dem Dichter mitdichten. Dazu ist noetig, dass wir dem Denker nachdenken und dem Dichter nachdichten.
Einleitung in die Philosophie Denken und Dichten,p104
「「ある」>>sein<<という語」の 「意味の浮動」das Verschweben der Wortbedeutung
←1.「不定法における独特な抹消」>>204-205 der Verwischung, die dem Infinitiv eignet 2.「3つの語幹の意味」の「混合 >>213-218 der Vermischung, in die alle drei urspuenglichen Stammbedeutungen dingegangen sind. (1-145,65)
「形而上學」:「存在者」→「存在者」 ×(「存在」→「存在の開明性」(=「問うに値すること」)) 「形而上學」〜「自然学」Meta-phisik als >>Physik<< →×「これ以上立ち入った規定」 ←(「「存在」の意味と概念」=「最高の一般性」) 「形而上學に残された道」=「一般者を去って個別的存在者に向かう道」 〜「形而上學」が知らずに「自己を罵る」こと dass sie ihrer selbst spottet und nicht weiss wie. (1-145,65)
Denn das viel berufene besondere Seiende kan ich als ein solches uns nur eroeffnen, wenn wir und je nach dem wir schon im vorhinein das Sein in seinem Wesen verstehen. (1-145,65)
Jetzt erinnen wir uns an die zu Beginn gestellte Frage: Ist >>Sein<< nur ein leeres Wort? Oder ist das Sein und das Fragen der Seinsfrage das Schicksal der geistigen Geschichite des Abendlandes? (1-146,65)
Ist das Sein nur ein letzter Rauch einer verdunstenden Realitaet, dergegenueber das einzige Verhalten bleibt, sie voellig in eine Gleichgueltigkeit verdunsten zu lassen? Oder ist das Sein das Fragwuedigste? (1-146,66)
So fragend, vollziehen wir den entscheidenden Schritt von einer gleichgueltigen Tatsache und der vermeintlichen Bedeutungsleere des Wortes >>Sein<< zum fragwuerdigsten Geschehnis, dass das Sein notwendig in unserem Verstehen sich eroeffnet. (1-146,66)
Das Wort >>Sein<< verhaelt sich in jeder seiner Abwandlungen wesenhaft anders zum gesagten Sein selbst als alle anderen Hupt- und Zeitwoerter der Sprache zu dem in ihnen gesagten Seienden. (1-149,67)
Wir sagen: >>Gott ist,<< >>Die Erde ist<<. >>Der Vertrag ist im Hoesaal<<. >>Dieser mann ist aus dem Schwaebischen<<. >>Der Bescher ist aus Silber<<. >>Der Bauer ist aufs Feld<<. >>Das Buch ist mir<<. >>Er ist des Todes<<. >>Rot ist backbord<<. >>In Russland ist Hungersnot<<. >>Der Feind ist auf dem Rueckzug<<. >>In den Weinbergen ist die Reblaus<<. >>Der Hund ist im Garten<<. >>Ueber allen Gipfeln / ist Ruh<<. (1-150,68)
>>Gott ist<<; d.h. wirklich gegenwaertig. 「現実的に現存」 >>Die Erde ist<<; d.h. wir erfahren und meinen sie als staendig vorhanden; 「存続的に眼の前に既にあるものとして経験」 >>Der Vortrag ist im Hoersaal<<; d.h. er findet statt. 「居場所を見いだしている」 >>Der Mann ist aus dem Schwaebischen<<; d.h. er stammt dar her. 「ここらか来ている」 >>Der Becher ist aus Silber<<; d.h. er besteht aus... 「…でできている」 >>Der Bauer ist aufs Feld<<; d.h. er hat seinen Aufenhalt aufs Feld verlegt, er haelt sich dort auf. 「彼の居所を畑に置いている、そこに停滞している」 >>Das Buch ist mir<<; d.h. es gehoert mir. 「私に属する」 >>Er ist des Todes<<; d.h. dem Tod verfallen. 「死の状態に陥っている」 >>Rot ist backbord<<: d.h. es steht fuer. 「表示する」 >>Der Hund ist im Garten<<; d.h. er treibt sich dort herum. 「そこでうろついている」 >>Ueber allen gipfeln / ist Ruh<<; d.h. ??? (1-151,68)
>>Ueber allen Gipfeln / ist Ruh<<;das >>ist<< laesst sich gar nicht umschreiben und ist doch mur dieses >>ist<<! 「この「ある」はどうしても書き換えられ得ない」 「しかも」「ただの「ある」にすぎない」
hingesagt in jene wenigen Verse, die Goehte mit Bleistift an den Fensterpfosten eines Bretterhaeuschens auf dem Kichelhahn bei Ilmenau geschrieben (vgl. den Brief an Zelter vom 4.9. 1831) (1-152,68)
(1)「主題の領域」der Beraiche >>288 (2)「存在はそれ自身の中に多くの襞を蔵して」いる。 →「多様な存在者」〜「襞の折り重なり」 das Sein in sich selbst die Vielfalt, deren Faltung es ermoeglicht、 dass wir ueberhaupt mannigfaltiges Seiendes in dem, wie es jeweils ist, uns zugaenglich machen?
ともかく 「>>ist<<は多様な意味を具えていることを言うことの中で表明している」 Das >>ist<< bekundet im Sagen eine reiche Mannigfaltigkeit der Bedeutung. (1-153,69)
「動名詞」←「不定法」←「特定の一動詞形」>>ist<<の「優位」 Die bestimmte und einzelne Verbalform >>ist<<, die dritte Person des Singular im Indikativ des Praesens, hat hier einen Vorrang. >>Sein<< gilt uns als Infinitiv des >>ist<<.
「われわれは、知らず知らずのうちにseinという不定法をistから明らかにする」 Umgekrehrt verdeutlichen wir uns unwillkuerlich, fast als sei anderes nicht moeglich, den Infinitiv >>sein<< vom >>ist<< her. (1-155,70)
Demgemaess hat das >>Sein<< jene angezeigte, an die griechische Fassung des Wesens des Seins erinnernde Bedeutung, eine Bestimmtheit also, die uns nicht irgendwoher zugefallen ist, sondern unser geschichitliches Dasein von alterscher beherrscht. MIt einem Schlage wird so unser Suchen nach der Bestimmtheit de Wortbedeutung >>Sein<< ausdruecklich zu dem, was es ist, zu einer Besinnung auf die Herkunft unserer verborgennen Geschichte. Die Frage: Wie steht es um das Sein? (>>98-99) muss sich selbst in der Geschichte des Seins halten,(>>117-124) um ihrerseits die eigene geschichitliche Tragweite zu entfalten und zu bewahren. Wir halten uns dabei wiederum an das Sagen des Seins. (1-155,70)
2. Die Eingrenzung geschiecht in vier unter sich aufeinander bezogenen Hinsichten. Demgemass muss sich die Bestimmhteit des Seins entweder verzweigen und erhoehen oder absinken. (1-158,72)
3. Diese Unterscheidungen sind keineswegs zufaellig. Was durch sie in einer Geschiedenheit gehalten wird, draengt urspruenglich als zusammen- gehoerig zusammen. Die Scheidungen haben deshalb eine eigene Notwendig- keit. (1-158,72)
4. Die zunaechst formelhaft anmutenden Entgegensetzungen sind daher auch nicht bei beliebigen Gelegenheiten aufgekommen und gleichsam als Redensarten in die Sprache geraten. Sie entstanden im engen Zusammenhang mit der Praegung des Seins, dessen Offenbarkeit fuer die Geschichite des Abendlandes massgebend wurde. Sie haben mit dem Anfang des Frages der Philosophie angefangen. (1-158,72)
5.Die Unterscheidungen sind nicht nur innerhalb der abendlaendischen Philosophie herrschend geblieben. Sie durchdringen alles Wissen, Tun und Sagen auch da, wo sie nicht eigens oder nicht in diesen Worten ausgesprochen werden. (1-158,72)
6. Die aufgezaehlte Reihenfolge der Titel gibt schon einen Hinweis auf die Ordnung ihres wesentlichen Zusammnehangs und der geschichitlichen Abfolge ihrer Praegung. (1-158,72)
7. Ein ursruengliches Fragen der Seinsfrage, das die Aufgabe einer Entfaltung der Wahrheit des Wesens von Sein begriffen hat, muss sich den in diesen Unterscheidungen verborgenen Maechten zur Entscheidung stellen und sie auf ihre eigene Wahrheit zurueckbringen. (1-159,73)
Was wird, ist noch nicht. Was ist, brauct nicht mehr zu werden. Was >>ist<< das Seiende, hat alles Werden hinter sich gelassen, wenn es ueberhaupt je geworden ist und werden konnte. Was >>ist <<im eigentlichen Sein, wiedersteht auch allem Andrang des Werden. (1-160,73)
>>Einzig aber noch die Sage des Weges bleibt (auf dem sich eroeffnet), wie es um sein steht; auf diesem (Weg) es Zeigendes gibt es gar Vieles; wie Sein ohne Entstehen und ohne Verderben, voll-staendig allein da sowohl als auch in sich ohne Beben und gar nicht erst fertig zu stellen; auch nicht ehemals war es, auch nicht dereinst wird es sein, denn als Gegenwart ist es all-zumal, einzig einend einig sich in sich aus sich sammelnd (zusammenhaltend voll von Gegenwaertigkeit).<< (1-161,73)
>> only however still the legend of the way remains (opened on), as it over its is; on this (way) there showing is it much; to be placed as its without developing and without spoiling, completely alone there both and in itself without quake and not even completely; also not formerly was it, also not that once it will be, because as present it is all too times, only in-ends itself united in from collecting itself (holding together fully of Gegenwaertigkeit).<<
「パルメニデスの偉大な時代」 「存在者の存在についての言」 〜「語る存在の(隠された)本質をそれ自身の内に持っている」 〜「偉大さの秘密」 HIer in dieser grossen Zeit hat das Sagen vom Sein des Seienden in ihm selbst das [veborgenene] Wesen des Seins, von dem es sagt. In solcher geschichitlichen Notwendigkeit besteht das Geheimnis der Groesse. (1-164,74)
「存在」〜「存続的」 「仮象」〜「ときたま浮び出てきて」「儚く定めなく再び消滅」 Das Scheinbare ist das zuweilen Auftauchende und ebenso fluechtig und haltlos wieder Verschwindende gegenueber dem Sein als dem Staendigen. (1-165,75)
「二種類のScheinおよびscheinen」「一方は他方の変種」 「見せ掛け」←「現象する」「現前へと到来する」 Die Sonne z.B. kann nur deshalb den Schein an sich haben, dass sie sich um die Erde bewegt, weil sie scheint, d.h. leuchtet und im Leuchten erscheint, d.h. zum Vorschein kommt. (1-167,76)
「三通りのSchein」 (1)「光輝と照り輝き」 den Schein als Glanz und Leuchten (2)「現象」「或ものがそこへと到来する現-前」 den Schein und Scheinen als Erscheinen, den Vor-schein, zu dem etwas kommt (3)「単なる見せかけ」「外観」 den Schein als blossen Schein, den Anschein, den wtwas macht
「Scheinの本質は現象」 Das Wesen des Scheines liegt im Erscheinen. 「自己を-示すこと」「-呈-示すること」「停-立すること」「前に-横たわること」 das sich-zeigen, Sich-dar-stellen, An-stehen und Vor-liegen
Sapphos Verse: αστερεs μεν αμφι καλαν σελαναν... das Gedicht von Matthias Claudius: >>Ein Wiegenlied beiMondschein zu singen<< (1-167,76)
「ピンダロス」 「φυα-」=「現存在の根本規定」die Grundbestimmung des Daseins
「το δε φυα κρατιστον απαν・」 「φυα-」〜「全くもっとも力強いもの」das Maechtigste ganz und gar
「φυα-」〜「根源的、本来的に既にそれであるものそのもの」 was einer urspruenglich und eigentlich schon ist ×「あとから無理矢理とって付けた様な作り事」 nachher erzwungenen und verzwungenen Gemaechte und Getute
「存在」〜「高貴なものと貴族との根本規定」 das Sein ist die Grundbestimmung des Edlen und des Adels.
「存在する」〜「現象する」 ×「あとからの付け足し」 「存在は現象として現-成する」 Sein west als Erscheinen. (1-169,77)