裁判所書記官だけでマターリしようよ vol.4

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952非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 16:25:04
Der Sport hat ja die Aufgabe, die Körperkraft zu stählen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der
schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören
von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr
hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten
verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen.
Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich
ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches
Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die
Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und
für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front
und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum
tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend
vorzutragen habe. Ich will deshalb meine Ausführungen auch mit dem ganzen heiligen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von
uns erfordert, ausstatten.
953非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 16:34:03
Ich streite nicht ab, daß uns auch angesichts der Durchführung der eben geschilderten Maßnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen.
Aber damit schaffen wir jetzt endgültig Luft. Wir stellen diese Maßnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns
heute, ohne den Drohungen und Großsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glücklich, dieses
Programm des Sieges (Stürmischer Beifall) einem deutschen Volke vortragen zu dürfen, das diese Maßnahmen nicht nur willig auf sich
nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, daß
durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden
Überraschungen gesichert sind.Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die
berufene Führerin der Totalisierung unserer inneren Kriegführung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen
Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit
und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den
nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen vom
Volke selbst unter der Führung der Partei durchgeführt werden. Über allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht für
jeden gültig das moralische Gesetz, nichts zu tuen, was dem Kriege schadet, und alles zu tuen, was dem Siege nützt. Wir haben
uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.
954非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 16:35:57
噂に聞くホモ集団ですね?
955非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:39:55
Ich habe es nicht nötig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu führen. Der Gegenbeweis wird vom kämpfenden und arbeitenden
deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhärtet.Ich möchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen
und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten müßt. Als mir
meine Zuhörer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am
anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes.
(Spontane Rufe: ?Pfui!“ ?Lüge!“ ?Sie sollen nur herkommen! Die werden uns kennenlernen!“) Ich habe heute zu dieser
Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. (Die Aufzählung des Ministers
wird von stürmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stärkster Zustimmung für
die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.) Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der
Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rotekreuzschwestern gekommen sind,
Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben.
956非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:43:42
Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein.
Wir nehmen keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden.
Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig,
gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig
Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten
und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische
Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann
vielleicht zu spät ist. Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf,
landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern
werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
957非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:45:28
噂に聞くホモ集団ですね?
958非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:46:07
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören
von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr
hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten
verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen.
Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich
ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches
Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die
Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und
für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front
und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum
tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend
vorzutragen habe.
959非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:51:58
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange
schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln
entgegentreten.

Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen,
und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen.
Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes
gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage,
die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallenDie zweite
dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine
grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß
schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus
hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein
bolschewistisches Chaos zu stürzen.
960非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:53:38
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stürmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hören
von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und ähnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr
hören von einem überspannten umständlichen Fragebogenunwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten
verzetteln, die für den Frieden vielleicht wichtig waren, für den Krieg aber keine Bedeutung besitzen.

Welche Verpflichtung aber schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich
ein! Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches
Unglück zu ertragen und auch zu überwinden, ja, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die
Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und
für uns alle sein. Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen, über die Ätherwellen mit uns verbunden, heute abend an der Front
und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. Ich möchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum
tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heißer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend
vorzutragen habe.
961非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:53:57
噂に聞くホモ集団ですね?
962非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:54:35
Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter
der befeuernden Führung der Partei geschehen. Schnelles Handein ist hier erstes Gebot.
Über die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich
vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbürgerinnen.
Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben,
daß sie sich gewiß auch dieser Forderung gegenüber nicht beschämen lassen wollen. Sie haben sich durch
ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt
einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine großzügige Handlungsweise zu
erhalten und zu verstärken.
963非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:55:14
Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan zur Lösung bringen. Sie wird am ehesten mit Trägheit
und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mögen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den
nächsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen vom
Volke selbst unter der Führung der Partei durchgeführt werden. Über allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht für
jeden gültig das moralische Gesetz, nichts zu tuen, was dem Kriege schadet, und alles zu tuen, was dem Siege nützt. Wir haben
uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.
964非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 17:55:59
噂に聞くホモ集団ですね?
965非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:01:05
Schnelles Handein ist hier erstes Gebot.Über die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole:
Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbürgerinnen.
Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben,
daß sie sich gewiß auch dieser Forderung gegenüber nicht beschämen lassen wollen. Sie haben sich durch
ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt
einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine großzügige Handlungsweise zu
erhalten und zu verstärken.
966非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:03:27
噂に聞くホモ集団ですね?
967非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:22:21
Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Schwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um
sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrücken zu können, wird von uns mit entsprechenden Gegenmaßnahmen
beantwortet werden. Die wenigen, die solche Pläne verfolgen, können sich damit in der öffentlichen Wertung nur selbst
erledigen. Das Volk wird ihnen die größte Verachtung zollen. Niemand verlangt, daß eine Frau, die dazu nicht die nötigen
körperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von
Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke körperliche Anstrengung geleistet werden können und für
die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfügung stellen kann. Niemand ist dafür
zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren.Es wäre auch angebracht, daß
Frauen, die Dienstpersonal beschäftigen, jetzt schon diese Frage einer Überprüfung unterzögen. Man kann sehr wohl sich
selbst dem Haushalt und den Kindern widmen und sein Dienstmädchen freigeben oder den Haushalt und die Kinder dem
Dienstmädchen oder der NSV. überantworten und sich selbst zur Arbeit melden. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr
so gemütlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemütlich werden wir es uns
wieder machen, wenn wir den Sieg in Händen halten.
968非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:23:10
Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen,
mit dem Führer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kämpfend zu erstreiten.
Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel
gesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingen! Ich stehe hier vor Euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern
auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Ämter in der Führung von
Volk und Staat bekleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat,
die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern.
Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr,
daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen,
daß die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für Hoch und Niedrig und
Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden?Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück
Volk, durch Euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das
zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie
von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brüderlich mit dem deutschen Volk
vereint.
969非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:25:04
Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze Bürde des Krieges trägt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und
an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrücken versucht.
Die Maßnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen
keine Rücksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase
unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller
Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist
ein Krieg in der Geschichte der Völker verlorengegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte
der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. (Stürmische Bravo-Rufe.) Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können
nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist.Es muß wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von
Millionen Händen hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil
meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben.
970非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:26:14
Die Krise, in der sich unsere Ostfront augenblicklich befindet, stand damals auf dem Höhepunkt. Wir hatten uns im Zeichen des harten
Unglücksschlages, von dem die Nation im Kampf um die Wolga betroffen wurde, am 30. Januar dieses Jahres zusammengefunden zu einer
Kundgebung der Einheit, der Geschlossenheit, aber auch der festen Willenskraft, mit den Schwierigkeiten, die dieser Krieg in seinem
vierten Jahre vor uns auftürmt, fertig zu werden. Es war für mich und wohl auch für Sie alle erschütternd, einige Tage später zu
vernehmen, daß die letzten heldenhaften Kämpfer von Stalingrad, in dieser Stunde durch die Ätherwellen mit uns verbunden, an unserer
erhebenden Sportpalastkundgebung teilgenommen haben.

Sie funkten in ihrem Schlußbericht, daß sie die Proklamation des Führers vernommen und vielleicht zum letzten Male in ihrem
Leben mit uns zusammen mit erhobenen Händen die Nationalhymen gesungen hätten. Welch eine Haltung deutschen Soldatentums in dieser
großen Zeit!
971非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:28:13
Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange
schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln
entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon
einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts
vormachen. Wir haben in einem vierzehnjährigen Kampf vor der Machtübernahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Machtübernahme
seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen
das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker
ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. Was das für das deutsche Volk bedeuten
würde, braucht nicht näher erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten
Intelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Überführung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jüdische Sklaverei
nach sich ziehen.
972非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:30:54
Die Luftwaffe hat nach erfolgter Besetzung die Luftverteidigung
sowie die Ausnutzung der norwegischen Basis für die
Luftkriegführung gegen England sicherzustellen.
Gruppe XXI meldet OKW laufend Stand der Vorbereitungen und
legt eine zeitlich geordnete Übersicht über den Ablauf der
Vorbereitungen vor. Dabei ist die Mindestzeitspanne, die zwischen
Befehlsausgabe zum "Fall Weserübung" und der Durchführung liegen
muß, anzugeben. Beabsichtigter Gefechtsstand ist zu melden.
Decknamen: Wesertag = Tag des Unternehmens
Weserzeit = Uhrzeit des Unternehmens
973非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:38:02
974非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:43:46
Seit der Reichsgründung ist es
durch 43 Jahre Mein und Meiner
Vorfahren heißes Bemühen gewesen,
der Welt den Frieden zu erhalten
und im Frieden unsere kraftvolle
Entwickelung zu fördern. Aber
die Gegner neiden
uns den Erfolg unserer Arbeit.
975非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:45:37
Alle offenkundige und heimliche Feindschaft
von Ost und West, von jenseits der See haben
wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer
Verantwortung und Kraft. Nun aber will man
uns demütigen. Man verlangt, daß wir mit
verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde
sich zu tückischem Überfall rüsten, man
will nicht dulden, daß wir in entschlossener
Treue zu unserem Bundesgenossen stehen, der um
sein Ansehen als Großmacht kämpft und mit
dessen Erniedrigung auch unsereMacht
und Ehre verloren ist.
976非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:46:12
この訳わからん外国語の書き込みの
削除依頼出せよ

スレ違いだ
977非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 18:46:49
コイツらカタ○だなwww
978非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:04:03
So muß denn das Schwert entscheiden. Mitten im
Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf! zu
den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre
Verrat am Vaterlande.
Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt
es sich, das unsere Väter neu sich gründeten.
Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und
deutschen Wesens.
Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch
von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf
bestehen auch gegen eine Welt von Feinden.
Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn
es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein
wird, wie er mit den Vätern war.
979非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:04:15
このスレでの削除人の判断が普通ではない   何かあるのか?
過剰反応である
980非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:07:11
Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht
gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen
gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den
Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben
Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte
Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein
Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien
Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben?
Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können
sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist
endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen
981非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:07:41
So muß denn das Schwert entscheiden. Mitten im
Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf! zu
den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre
Verrat am Vaterlande.
Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt
es sich, das unsere Väter neu sich gründeten.
Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und
deutschen Wesens.
Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch
von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf
bestehen auch gegen eine Welt von Feinden.
Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn
es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein
wird, wie er mit den Vätern war.
982非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:08:20
Mit diesem Gefühl der unzertrennlichen Verbundenheit ist
die gegenseitige Achtung gewachsen. Aus der Achtung aber
kam das Verständnis, nach dem Verständnis die gewaltige
Kraft, die uns alle bewegt. Wir Nationalsozialisten
marschieren daher auch in jede Wahl hinein, mit dem einzigen
Bekenntnis, am nächsten Tage die Arbeit wieder erneut
aufzunehmen für die innere Reorganisation unseres
Volkskörpers. Denn nicht um Mandate oder Ministerstühle
kämpfen wir, sondern um den deutschen Menschen, den wir
wieder zusammenfügen wollen und werden, zu einer
unzertrennlichen Schicksalsgemeinschaft.
Der Allmächtige, der es bisher gestattete, daß wir
in 13 Jahren von 7 Mann zu 13 Millionen wurden, wird
es weiter gestatten, daß aus den 13 Millionen
dereinst ein deutsches Volk wird. An dieses Volk aber
glauben wir, für dieses Volk kämpfen wir und für
dieses Volk sind wir wenn nötig bereit, so wie die
Tausende der Kameraden vor uns, uns einzusetzen
mit Leib und mit Seele. Wenn die Nation ihre
Pflicht erfüllt, muß dann einst ein Tag
erstehen, der uns wiedergibt ein Reich der
Ehre und Freiheit, Arbeit und Brot.
983非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:09:33
Über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung und Bewährung zugemessen. Das schärfste Urteil
sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen.
Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und können als Ergebnis ihrer
Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, daß Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben.
Sie haben in den Novembertagen '18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren
wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens
hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet,
der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben
stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet,
sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was hätten sie überhaupt noch mehr zerstören können.
984非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:16:18
逆上しちゃったw
985非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:17:01
Meine Damen und Herren, durch die Mehrheit dieses Hauses und als Vertreter der stärksten Fraktion auf
diesen Platz gerufen, danke ich für das Vertrauen und verspreche, mein Amt unparteiisch, gerecht und
nach der bestehenden Geschäftsordnung auszuüben. Ich werde für die Ordnung und Würde dieses Hauses
Sorge tragen. Ich lasse aber keine Zweifel, daß ich ebensowenig die Würde und die Ehre des deutschen
Volkes antasten lasse, auch die Ehre der Geschichte des deutschen Volkes wird in mir einen berufenen
Hüter finden.
Ich bin fest davon überzeugt, daß der Herr Reichspräsident nur gemäß der von ihm an dieser Stelle
beschworenen Verfassung sein hohes Amt ausüben wird.
Meine Damen und Herren, in den letzten Tagen hufen sich in der Presse aller äRichtungen die Nachrichten
über eine beabsichtigte Ausschaltung des Reichstags. Der Reichstag solle angeblich über keine
arbeitsfMehrheit verfügen. Das ähige deutsche Volk und das Ausland wird durch solche Nachrichten mehr
und mehr beunruhigtdes deutschen . Als PräsidentReichstages weise ich derartige unverantwortliche Ger.
üchte zurück.
986非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:18:13
Ich bitte dringend um Ruhe. Wenn Sie keine Ruhe geben können, dann begeben Sie sich hinaus.
Ich stelle vor dem ganzen deutschen Volke ausdrücklich fest, daß die heutige Sitzung, so wie vor allem
die Wahl des Präsidiums eindeutig erwiesen hat, daß der neue Reichstag über eine große arbeitsfähige
nationale Mehrheit verfügt und somit in keiner Weise der Tatbestand eines staatsrechtlichen Notstandes
gegeben ist. Ich bin überzeugt, daß der Reichstag, wenn alle wertvollen Kräfte zusammenwirken, die
schweren Aufgaben erfüllen wird, die seiner harren. Zum ersten Male besitzt der Reichstag wieder eine
nationale Mehrheit, die ihn befähigen muß, die ihn befähigen muß, das deutsche Volk aus drückendster
materieller Not und dumpfester seelischer Verzweiflung herauszuführen. Die Tatsache eines
Nationalpräsidiums beseelt mich denn mit der Hoffnung, daß ich mein Amt als Präsident dieses
Reichstages ausüben kann, daß die Ehre des Volkes, die Sicherheit der Nation und die Freiheit des
Vaterlandes die obersten Leitsterne meines Handelns sein können.
987非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:22:31
Unwillkürlich denke ich zurück an Tannenberg. Unsere Lage war damals gleichfalls schwierig. Sehr gewagte Entschlüsse mußten gefaßt
und hohe Anforderungen an die Truppe gestellt werden, um des Erfolges nach Möglichkeit gewiß zu sein. Da mag mancher innerlich
Bedenken gehegt haben, aber das Band gegenseitigen Vertrauens, treuer Kameradschaft, inniger Vaterlandsliebe und der Glaube an uns
selbst hielten uns fest zusammen, so daß die Entscheidung nach mehrtätigem heißem Ringen zu unserer Gunsten ausfiel.
Auch heute rufe ich, abermals in ernster Zeit, und zwar ganz Deutschland auf zu gleicher treuer, schicksalsverbundener Einigkeit.
Lassen Sie uns Hand in Hand unverzagt der Zukunft mit ihren sorgenschweren Entscheidungen entgegengehen. Gott hat Deutschland schon
oft aus tiefer Not errettet. Er wird uns auch jetzt nicht verlassen. Und nun wünsche ich dem deutschen Volke in seiner Gesamtheit
und jedem einzelnen Deutschen aus vollem, treuem Herzen ein gesegnetes neues Jahr.
988非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:36:42
Goebbels: Unser Führer, der Reichskanzler Adolf Hitler, hat das Wort. Deutsche Volksgenossen und -genossinnen!
Am 30. Januar dieses Jahres wurde dieneue Regierung der nationalen Konzentration gebildet. Ich und damit die
nationalsozialistische Bewegung traten in sie ein. Ich glaubte, dass nunmehr die Voraussetzungen erreicht sind,
um die ich das vergangene Jahr gekämpft habe. [...] Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln! Ich
habe deshalb ... ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. [...]
Ich will Ihnen nicht versprechen, dass diese Wiederauferstehung unseres Volkes von selbst kommt. Wir wollen arbeiten,
aber das Volk selbst, es muss mithelfen.
-Sehr richtig! Sehr richtig! Es soll
nie glauben, dass ihm plötzlich Freiheit, Glück und Leben vom Himmel geschenkt wird. Alles wurzelt nur im eigenen
Willen, in der eigenen Arbeit. [...]
Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation,
unseres eigenen Volkes liegt! In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes.
Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen durch eigene Arbeit, durch eigenen
Fleiß, eigene Entschlossenheit, eigenen Trotz, eigene Beharrlichkeit, dann werden wir wieder emporsteigen, genau
wie die Väter einst auch Deutschland nicht geschenkt erhielten, sondern selbst sich schaffen mussten. [...]
だ諸君らの為にのみ行動するのだ! Deutsches Volk, gib uns vier Jahre Zeit, dann richte und urteile über uns!
Deutsches Volk, gib uns vier Jahre, und ich schwöre dir: So, wie wir und so wie ich in dieses Amt eintrat, so
will ich dann gehen. Ich tat es nicht um Gehalt und nicht um Lohn, ich tat es um deiner selbst wegen. [...]
989非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 19:43:54
Das Deutsche Reich duldet es aber nicht, daß in diesem Gebiet von jetzt an noch Deutsche verfolgt werden wegen ihrer
Zugehörigkeit zu unserer Nation oder ihrem Bekenntnis zu bestimmten Auffassungen. Es will Ruhe und Ordnung. Ich habe
mich daher entschlossen, den Millionen Deutschen in Österreich nunmehr die Hilfe des Reiches zur Verfügung zu stellen.
Seit heute morgen marschieren über alle Grenzen Deutsch-Österreichs die Soldaten der deutschen Wehrmacht.
Panzertruppen, Infanterie-Divisionen und die SS.-Verbände auf der Erde, und die deutsche Luftwaffe im blauen Himmel
werden, selbst gerufen von der neuen nationalsozialistischen Regierung in Wien, der Garant dafür sein, daß dem
österreichischen Volk nunmehr endlich in kürzester Frist die Möglichkeit geboten wird, durch eine wirkliche
Volksabstimmung seine Zukunft und damit sein Schicksal selbst zu gestalten. Hinter diesen Verbänden aber steht
der Wille und die Entschlossenheit der ganzen deutschen Nation. Ich selbst als Führer und Kanzler des deutschen
Volkes werde glücklich sein, nunmehr wieder als deutscher und freier Bürger jenes Land betreten zu können,
das auch meine Heimat ist. Die Welt aber soll sich überzeugen, daß das deutsche Volk in Österreich in diesen
Tagen Stunden seligster Freude und Ergriffenheit erlebt. Es sieht in den zu Hilfe gekommenen Brüdern die
Retter aus tiefster Not! Es lebe das nationalsozialistische Deutsche Reich! Es lebe das nationalsozialistische
Deutsch-Österreich!
990非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:17:36
Ich will auch ein ganz schweres Kapitel will ich hier vor Ihnen in aller Offenheit nennen. Es soll zwischen uns ausgesprochen
sein, und trotzdem werden wir nicht in der Öffentlichkeit nie darüber reden. Genau so wenig, wie wir am 30. Juni gezögert haben,
die befohlene Plicht zu tun und Kameraden, die sich verfehlt hatten, an die Wand zu stellen und zu erschiessen. Wie wir darüber
niemals gesprochen haben und sprechen werden. Das war so eine Gottseidank in uns wohnende Takt, Selbstverständlichkeit des Taktes,
daß wir uns untereinander nie darüber unterhalten haben, nie darüber sprachen, es hat jeden geschauert und jeder war sich klar,
daß er es das nächste Mal wieder tun würde, wenn es befohlen wird und wenn es notwendig ist. Ich meine die "Judenevakuierung": die
Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. "Das jüdische Volk wird ausgerottet",
sagt Ihnen jeder Parteigenosse, "ganz klar, steht in unserem Programm drin, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir, pfah!,
Kleinigkeit". Und dann kommen sie alle, alle die braven 80 Millionen Deutschen, und jeder hat seinen anständigen Juden.
991非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:18:08
Das Gebot für die ganze Bewegung und das ganze Deutsche Volk, Danzig war Deutsch, Danzig ist Deutsch geblieben, Danzig wird von
jetzt an Deutsch sein solange es ein Deutsches Volk gibt, oder ein Deutsches Reich.
Generationen werden kommen und Generationen werden wieder vergehen, und sie alle werden zurückblicken auf die 20 Jahre der
Abwesenheit dieser Stadt, als eine traurige Zeit in unserer Geschichte. Sie werden sich aber dann nicht erinnern der Schande des
Jahres 1918, sondern werden sich mit Stolz entsinnen auf die Zeit der Deutschen Wiedererhebung, und der Wiederauferstehung des
Deutschen Reiches, jenes Reiches das nun alle Deutschen Stämme zusammen gebracht hat, das sie zusammen fügte zu einer Einheit,
und für das wir nun einzutreten entschlossen sind bis zum letzten Hauch, dieses Deutschland wir deutsche Volksgemeinschaft
aller Deutschen Stämme, das Großdeutsche Reich, Sieg Heil!"
992非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:20:10
Nein! Nein! Nein!...-Führer befiehl, wir folgen! Führer befiehl, wir folgen!...
Ich frage Euch: Vertraut ihr dem Führer? Ist eure Bereitschaft, ihm auf allen
seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nötig ist, um den Krieg zum
siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte?
on uns eine Leistung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt.
Wir wollen uns seiner Forderung nicht versagen. Wie wir stolz auf ihn sind,
so soll er stolz auf uns sein können.
In den größten Krisen und Erschütterungen des nationalen Lebens erst
bewähren sich die wahren Männer, aber auch die wahren Frauen. Da hat man
nicht mehr das Recht, vom schwachen Geschlecht zu sprechen, da beweisen
beide Geschlechter die gleiche Kampfentschlossenheit und Seelenstärke.
Die Nation ist zu allem bereit. Der Führer hat befohlen, wir werden ihm
folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann
in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der inneren Aufrichtung.
Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen. Wir
müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst
unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet die Parole:
Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los! -Heil!
993非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:20:43
Von Euch werden die meisten
wissen, was es heisst, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Und dies durchgehalten zu
haben, und dabei -- abgesehen von menschlichen Ausnahmeschwächen -- anständig geblieben zu sein, hat uns hart gemacht und ist
ein niemals genanntes und niemals zu nennendes Ruhmesblatt. Denn wir wissen, wie schwer wir uns täten, wenn wir heute
noch in jeder Stadt bei den Bombenangriffen, bei den Lasten des Krieges und bei den Entbehrungen, wenn wir da noch die Juden
als geheime Saboteure, Agitatoren und Hetzer hätten. Wir würden wahrscheinlich in das Stadium des Jahres 16/17 jetzt gekommen
sein, wenn die Juden noch im deutschen Volkskörper säßen.。Die Reichtümer, die sie hatten, haben wir ihnen abgenommen, und
ich habe einen strikten Befehl gegeben, den Obergruppenführer Pohl durchgeführt hat, wir haben diese Reichtümer restlos dem
Reich, dem Staat abgeführt. Wir haben uns nichts davon genommen. Einzelne, die sich verfehlt haben, die werden gemäss einem
von mir gegebenen Befehl, den ich am Anfang gab: Wer sich auch nur eine Mark davon nimmt, ist des Todes.
Eine Anzahl SS-Männer haben sich dagegen verfehlt. Es sind nicht sehr viele, und sie werden des Todes sein - GNADENLOS!
Wir haben das moralische Recht, wir hatten die Pflicht unserem Volk gegenüber das zu tun, dieses Volk, das uns umbringen
wollte, umzubringen. Wir haben aber nicht das Recht, uns auch nur mit einem Pelz, mit einer Mark, mit einer Zigarette,
mit einer Uhr, mit sonst etwas zu bereichern. Das haben wir nicht.
994非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:23:56
Denn wir wollen nicht am Schluss, weil wir den Bazillus ausrotten, an dem Bazillus krank werden und sterben.
Da werde ich niemals zusehen, dass so etwas überhaupt nur auch ein kleine Fäulnisstelle bei uns eintritt oder
sich festsetzt. Sondern, wo sich eine festsetzen sollte, werden wir sie gemeinsam ausbrennen. Insgesamt aber
können wir sagen: Wir haben diese schwerste Aufgabe in Liebe zu unserem Volk getan. Und wir haben keinen Schaden
in unserem Innern, in unserer Seele, in unserem Charakter daran genommen. Ich meine die "Judenevakuierung": die
Ausrottung des jüdischen Volkes. Judenevakuierung die Ausrottung des jüdischen Volkes
995非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:24:30
Meine deutschen Volksgenossen und Genossinnen! Was Sie empfinden
, habe ich selbst in diesen fünf Tagen auf das Tiefste miterlebt.
Es ist eine große geschichtliche Wende, die unserem deutschen
Volk zuteil wurde. Was wir aber in diesem Augenblick erleben,
erlebt mit Ihnen auch das ganze andere deutsche Volk. Nicht die
zwei Millionen Menschen in dieser Stadt sind es, sondern
65 Millionen unseres Volkes in einem Reich!
[Ich] bin ergriffen und bewegt von dieser geschichtlichen Wende.
Und Sie alle leben in einem Gelöbnis: Was immer auch kommen
mag, das deutsche Reich, so wie es heute steht, wird niemand
mehr zerbrechen und niemand mehr zerreißen!"
996非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:38:06
Badenweiler Marsch. Sprecher: Zur Jahreswende spricht der Führer aus seinem Hauptquartier zum deutschen Volk.
Hitler: Deutsches Volk, National sozialisten, Nationalsozialistinnen, meine VolksgenossNur der Jahreswechsel
veranlaßt mich heute, zu Ihnen, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, zu sprechen. Die Zeit hat
von mir mehr als Reden gefordert. Die Ereignisse der hinter uns liegenden zwölf Monate, besonders aber der
Vorgang des 20. Juli, haben mich gezwungen, meine ganze Aufmerksamkeit und Arbeitskraft der einzigen Aufgabe
zu widmen, für die ich seit vielen Jahren lebe: dem Schicksalskampf meines Volkes. ]Ich möchte am Ende
dieses Jahres nun all den unzähligen Millionen meiner Volksgenossen als der Sprecher der Nation und in
diesem Augenblick auch als der Führer ihres Schicksals aus übervollem Herzen danken für alles, was sie
erlitten, geduldet, getan und geleistet haben, den Männern und den Frauen bis hinunter zu unseren Kindern
in der HJ, in den Städten und Marktflecken, in den Dörfern und auf dem Lande. Ich möchte sie bitten, auch
in Zukunft nicht zu erlahmen, sondern der Führung der Bewegung zu vertrauen und mit äußerstem Fanatismus
diesen schweren Kampf für die Zukunft unseres Volkes durchzufechten.
997非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:39:31
Im übrigen will ich Euch, meine Volksgenossen, so wie in den langen Jahren des Ringens Ungemach,
auch heute aufs Neue versichern, daß mein Glaube an die Zukunft unseres Volkes unerschütterlich
ist. Wem die Vorsehung so schwere Prüfungen auferlegt, den hat sie zu Höchstem berufen.
Es ist daher meine einzige Sorge, mich abzumühen, um das deutsche Volk durch diese Zeit der Not
hindurchzuführen und ihm damit das Tor in jene Zukunft zu öffnen, an die wir alle glauben,
für die wir kämpfen und arbeiten. Ich kann diesen Appell nicht schließen, ohne dem Herrgott
zu danken für die Hilfen, die er Führung und Volk hat immer wieder finden lassen, sowie für
die Kraft, die er uns gegeben hat, stärker zu sein als die Not und Gefahr.Wenn ich ihm dabei
auch danke für meine eigene Rettung, dann nur weil ich glücklich bin, mein Leben damit
weiter in den Dienst meines Volkes stellen zu können. In dieser Stunde will ich daher als
Sprecher Großdeutschlands gegenüber dem Allmächtigen das feierliche Gelöbnis ablegen,
daß wir treu und unerschütterlich unsere Pflicht auch im neuen Jahr erfüllen werden,
des felsenfesten Glaubens, daß die Stunde kommt, in der sich der Sieg endgültig
dem zuneigen wird, der seiner am würdigsten ist, dem Großdeutschen Reiche.
Störsender, der eine Stimme einspielt: Das Jahr 1945 muß das Ende der Hitlertyrannei sein!
Beginn der Nationalhymne Störsender: ...neuen Deutschland... Beginn des Horst-Wessel-Liedes
Störsender: ...Hitler-Klüngel! Nieder mit Hitler und seiner Bande! Weg mit den Nazis!
Sprecher: Zur Jahreswende sprach der Führer aus seinem Hauptquartier zum deutschen Volk.
Störsender: ...Der falsche Prophet hat gesprochen!
998非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:45:22
Aus dem Führerhauptquartier wird gemeldet, daß unser Führer
Adolf Hitler heute Nachmittag in seinem Befehlsstand in der
Reichskanzlei, bis zum letzten Atemzug gegen den Bolschewismus
kämpfend, für Deutschland gefallen ist.
Am 30. April hat der Führer den Großadmiral Dönitz zu seinem
Nachfolger ernannt. Der Großadmiral und Nachfolger des Führers
spricht zum deutschen Volk." Karl Dönitz: Deutsche Männer
und Frauen, Soldaten der deutschen Wehrmacht! Unser Führer,
Adolf Hitler, ist gefallen. [...]
999非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:51:30
Deutsche Männer und Frauen! In meiner Ansprache am 1. Mai, in der ich dem deutschen Volk den Tod des Führers und meine Bestimmung
zu seinem Nachfolger mitteilte, habe ich es als meine erste Aufgabe bezeichnet, das Leben deutscher Menschen zu retten. Um dieses
Ziel zu erreichen, habe ich in der Nacht vom 6. zum 7. Mai dem Oberkommando der Wehrmacht den Auftrag gegeben, die bedingungslose
Kapitulation für alle kämpfenden Truppen auf allen Kriegsschauplätzen zu erklären. Am 8. Mai 23 Uhr schweigen die Waffen. Die in
unzähligen Schlachten bewährten Soldaten der deutschen Wehrmacht treten den bitteren Weg in die Gefangenschaft an und bringen damit
das letzte Opfer für das Leben von Frauen und Kindern und für die Zukunft unseres Volkes Wir müssen den Tatsachen klar ins Gesicht
sehen. Die Grundlagen, auf denen das Deutsche Reich sich aufbaute, sind zerborsten. Die Einheit von Staat und Partei besteht nicht
mehr. Die Partei ist vom Schauplatz ihrer Wirksamkeit abgetreten. Mit der Besetzung Deutschlands liegt die Macht bei den
Besatzungsmächten. Es liegt in ihrer Hand, ob ich und die von mir bestellte Reichsregierung tätig sein kann oder nicht. Kann ich
durch meine Amtstätigkeit unserem Vaterland nützen und helfen, dann bleibe ich im Amt, bis der Wille des deutschen Volkes in der
Bestellung eines Staatsoberhauptes Ausdruck finden kann oder die Besatzungsmächte mir die Fortführung meines Amtes unmögich machen.
Denn mich halten nur die Liebe zu Deutschland und die Pflicht auf meinem schweren Posten. Wir haben alle einen schweren Weg vor
uns. Wir müssen ihn in der Würde, der Tapferkeit und der Disziplin gehen, die das Andenken unserer Gefallenen von uns fordert.
1000非公開@個人情報保護のため:2008/07/21(月) 20:55:34
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