Ein anderes Prinzip wandte sie bei ihrem „Windkleid“ an, bei dem der Souffle an ihr Mieder, auch aus Souffle, drapiert und vernäht wurde und in langen Schleiern durch eine Windmaschine gegen und von ihrem Körper weggeweht wurde. Ebenso kunstvoll war die Fertigung ihres Bühnenmantels, ein Mantel mit einer drei Meter langen Schleppe, aus Brustdaunen von Schwänen, die in konzentrischen, engen Kreisen aufgebracht wurden und so wie kostbarer weißer Pelz wirkte. Manche Zeitungen verstiegen sich in die Annahme, er würde aus außerirdischem Material bestehen. Sie reiste immer mit zwei solcher Mänteln, diese mussten vor dem Auftritt fünf Minuten lang aufgeschüttelt werden, um ihr volles Volumen zu entwickeln. Es sollen 3000 Schwäne für diese Mäntel ihr Leben gelassen haben.