☆ 広島メトロポリタンジャーニー63 ☆

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146名無しの歩き方@お腹いっぱい。
Für großes Aufsehen haben ihre Bühnenkleider gesorgt, nach einem Kritiker (Wer?) „die
höchste Errungenschaft der Theaterwelt seit der Erfindung der Falltür“. Mit dem begabten
und von ihr geschätzten Kostümdesigner der Columbia, Jean Louis, kreierte sie beeindruckende
Kostüme für ihre Shows. Aus einem eigens für sie angefertigten Gewebe namens „Souffle“,
das in ihrem Hautton eingefärbt wurde, wurde in gleichem Schnitt wie ihr geheimes Mieder ein
enges, bodenlanges Kleid genäht. In diesem Kleid stand sie dann stundenlang vor einem Spiegel
und ließ sich Pailletten, Perlen, Tasseln oder Kristallsteine auf das Kleid applizieren, die
oft über fünfzig mal versetzt wurden, bis „die Dietrich“ mit der optischen Wirkung zufrieden
war. Mit winzigen roten Fädchen wurden die Steine, Tasseln und Perlen auf dem Kleid markiert
und eine Stickerin oder mehrere stickten dann monatelang zehn bis elf Pfund der Elemente auf.
In diesen Kleidern, von denen die Dietrich mehrere Dutzend hat anfertigen lassen, war sie
angezogen, aber wirkte doch nackt und wie mit „Sternen übersät“.